miércoles, 18 de diciembre de 2013

Fortsetzung der Übung "über Pisa-Inform"

(Sechster Paragraph) (Den restlichen Text werden wir in kommenden Unterrichtsstunden durcharbeiten) 
Das sei allerdings noch kein Grund, die weiteren Bemühungen einzustellen, sagte der amtierende Präsident der Kultusministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Der Anteil der Leistungsschwächsten müsse langfristig unter zehn Prozent liegen, der Anteil der Leistungsstärksten bei weit über 20 Prozent. Bund und Länder wollten im kommenden Jahr eine Initiative für besonders gute Schüler beginnen und die Bestenförderung verstetigen, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU). Als problematisch gilt der große Geschlechterunterschied in Mathematik. Die Mädchen erzielten etwa 14 Punkte weniger als die Jungen.
1) Was ist das Ziel (la meta) des amtierenden Ministerpräsidenten in Bezug (en cuanto) auf  Leistung ?
2) In welchem (Schul)fach gibt,s grossen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen?
(Siebter Paragraph)
Mit durchschnittlich 514 Punkten erzielten die Schüler in Mathematik 20 Punkte mehr als der OECD-Durchschnitt und haben damit einen Vorsprung von rund einem halben Schuljahr. Auch leistungsschwache und sozial benachteiligte Schüler schnitten aktuell deutlich besser ab, als noch 2003.
1) Zeigen die deutschen Schüler bessere Ergebnisse als die der OECD? Wenn ja, in welchem Fach?
2) Hat aktuell die Leistung der benachteiligten Schüler sich verbessert?
(Achter Paragraph)
Gleichwohl haben Schüler aus sozial bessergestellten Familien in Mathematik im Schnitt einen Leistungsvorsprung von 43 Punkten gegenüber Gleichaltrigen aus armen Elternhäusern - was fast eineinhalb Schuljahren entspricht. Bei Schülern mit Migrationshintergrund zeigt sich ein ähnliches Bild. Ihr Kenntnisrückstand zu gleichaltrigen Schülern mit deutscher Herkunft liegt im Schnitt bei 54 Punkten, das sind fast zwei Schuljahre.
1) Beeinflusst die wirtschafliche Lage der Familien in der Leistung? 
2) Wie viele Schuljahre sind ausländische Kinder zurück im Vergleich  mit deutschen Kindern ? 
(Neunt¡¡er Paragraph)
Im Bereich Lesekompetenz wurden 508 Punkte erzielt (OECD: 496 Punkte). Der Durchschnittswert bei den Naturwissenschaften lag bei 524 Punkten (OECD: 501 Punkte). Spitzenreiter der PISA-Studie insgesamt sind südostasiatische Länder. Die mit Abstand höchste Punktzahl bekam Shanghai. Dort sind die Schüler ihren Altersgenossen fast drei Schuljahre voraus. Zur Spitzengruppe gehören zudem Singapur, Korea und Japan.
1) Wie sehen die Ergebnisse im Lesen und in den Naturwissenschaften aus? 
2) Welche Länder sind die Spitzenreiter( los que figuran en cabeza) in der Piza-Studie?
(Zehnter Paragraph)
In Europa belegen Liechtenstein und die Schweiz die vorderen Plätze. Bereits zum fünften Mal wurden für die Studie die Fähigkeiten 15-jähriger Schüler in Lesen, Mathematik und in den Naturwissenschaften überprüft. Untersucht wurden zudem die Besonderheiten der unterschiedlichen Bildungssysteme, die Qualität der Lehrkräfte und die Einstellung der Eltern zum Lernerfolg ihrer Kinder.
1) Welche europäische Länder belegen die ersten Plätze in der Pisa -Studie?
2) Ausser der Leistung was hat auch die Pisa-Studie untersucht?
(Elfter Paragraph)

Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, fordert unterdessen eine Erhöhung der Lehrerstundenzahl an deutschen Schulen. Er  könne sich vorstellen, „dass man den Schulen 110 Prozent  Lehrerstunden gibt“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender Phoenix mit Blick auf die  Pisa-Studie. Das sei gar nicht „so gigantisch teuer“ und brächte  vieles voran. So könne man gewährleisten, dass überhaupt kein  Unterricht mehr ausfalle. „Und ich würde mir vor allem wünschen, dass mit diesem Plus an zehn Prozent Lehrerstundenausstattung in den  Schulen Förderkurse eingerichtet werden sowohl für schwächere Schüler als auch für Spitzenschüler. Ich glaube, in der Spitzenförderung  haben wir auch noch einiges gutzumachen.“
1) Was fordert der Präsident des Deutschen  Leherverbandes?
(Zwölfter Paragraph)
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) dringt weiter auf einen verstärkten Mathematikunterricht. Zwar belegten auch Umfragen unter Unternehmen eine leichte Verbesserung bei den Schulabgängern. Gleichwohl sei die Unzufriedenheit der Unternehmen über unzureichende Mathe-Kenntnisse mit 45 Prozent noch viel zu hoch, sagte DIHK-Vizehauptgeschäftsführer Achim Dercks der Zeitung „Handelsblatt“.
1) Sind die Unternehmer zufrieden mit den mathematischen Kenntnissen der jungen Arbeiter?
(Dreihzehnter Paragraph)
Das nur äußerst mäßige deutsche Abschneiden vor allem bei der wichtigen Disziplin Lesen/Textverständnis beim ersten Pisa-Test im Jahr 2000 hatte in der Öffentlichkeit den sogenannten Pisa-Schock ausgelöst. Die Kultusminister hatten daraufhin zahlreiche Schulreformen auf den Weg gebracht, unter anderem einheitliche Bildungsstandards für alle 16 Bundesländer.













Lösungen der Übungen vom 16. Dezember

1) Erste Übung:
Thomas erzählt, dass er 1965 in der Nähe von Freiburg geboren ist und nach der Schule Wirtschaft studiert hat. Er sagt, dass er die Welt sehen wollte und für eine deutsche Firma zuerst in Amerika und dann in Japan gearbeitet hat. Er erzählt (weiter) , dass sein Vater dann krank wurde und ihm klar war, dass er nach Hause (muss) und seienr Mutter auf dem grossen Bauernhof helfen muss. Er erzählt,dass er ein Jahr später Katja kennen gelernt hat und wusste , dass er nicht mehr weggeht. Er sagt, dass er nie heiraten wollte, aber dass
er zwei wunderbare Kinder hat und glücklich ist mit seiner Familie und mit diesem neuen Leben als Bauer.

2) Zweite Übung
1) Das Ehepaar Müller fliegt nicht mehr gern, weil es gefährlich ist
2) Ich finde Zug fahren schöner Auto fahren,  denn es ist viel bequemer.
3)Max fährt lieber Auto, weil es praktischer ist.
4) Tanja findet Flughäfen und Bahnhöfe total interesant.
5) Für Thomas bedeuten Bahnhöfe Stress, weil es dort überall so viele Uhren gibt.
6) Tamara fährt nicht gern weg, denn sie packt nicht gern Koffer.
7) Frau Meier möchte einmal eine Schiffsreise von Europa nach Amerika machen.

3) Dritte Übung
-er,-e,-e, -e, -es.-en, -en, -er, -e, -e, -e, -en

4) Vierte Übung
das, die, ,die, der, den, die






miércoles, 4 de diciembre de 2013

Übungen für den 17. Dezember


1) Erste Übung
Thomas erzählt, dass…. (Schreiben Sie Sätze mit “dass”)

“ Ich bin 1965 in der Nähe von Freibung geboren. Nach der Schule habe ich Wirtschaft studiert.. Ich wollte die Welt sehen und habe für eine deutsche Firma in Amerika und dann in Japan gearbeitet. Aber dann wurde mein Vater krank und mir war klar,  ich muss nach Hause und meiner Mutter auf dem grossen Bauernhof helfen. Ein Jahr später habe ich Katja kennen gerlent und ich wusste , ich gehe nicht mehr weg. Heiraten wollte ich nie, aber ich habe zwei wunderbare Kinder, und ich bin glücklich mit meiner Familie und mit diesem neuen Leben als Bauer”.

2) Zweite Übung: Schreiben Sie Sätze

1)      gern/ efährlich/fliegt/Das/ Ehepaar/ Müller/ weil/ mehr/ es/ ist/ nicht.
2)      Finde/ Zug/ fahren/ schöner / ich /viel /Auto/ fahren/ als /es/ ist/denn/ bequemer
3)      Auto/Max /lieber/ fährt/ praktischer/ ist/ weil/ es
4)      Flughäfen/findet/ Tanja/Bahnhöfe/und/ interessant/ total
5)      Stress/ Thomas/für/bedeuten/ Bahnhöfe/weil/Uhren/es/so/gibt/dort/ viele/überall
6)      Gern/nicht/ Tamara/fährt/weg/denn/nicht/Koffer/sie/gern/packt
7)      Machen/Europa/Schiffsreise/Frau/Meier/möchte/einmal/eine/von/nach/Amerika.


3) Dritte Übung: Ergänzen Sie die Endungen

1)      Wie sieht ein typisch…...Schulltag aus? 2) Ich gehe in eine gut…..Schule. 3) Es gibt ein paar blöd……..Fächer 4) Die Lehrer sind nett, mein……. Mitschüler auch. 5) Eva hat ein interessant…….….Praktikum in der Schweiz gemacht. 6; Mit der fremd………...Sprache hatte sie am Anfang Probleme 7)  In der sechst……..Stunde haben wir Geschichte. 8)  Herr Schmidt war kein gut…….Schüler. 9) Jetzt hat er  eine toll……Arbeit als Gärtner 10) Er weiss, dass gut…..und gesund…..Früchte auf einem gesund…. Boden  wachsen.

4) Vierte Übung: Ergänzen Sie die Relativpronomen
 
1) Das ist ein Foto,,… …..ich auf der Geburtsfeier meiner Oma gemacht habe. 2) In der Mitte ist meine Oma, …………hier 85 Jahre alt wurde. 3)  Links sieht meine Tante Lisa, ………..in Mexiko lebt. Sie ist total nett. 4)  Hier hinten, das ist Juan,  der Mann  von Tante Lisa, ……….zum ersten Mal in Deutschland war.  5) Und hier , rechts von Oma,  das is Pedro, mein Cousin, …. ….ich erst auf Omas Fest kennen gelernt habe.6) Der Mann  und die Frau, …………man ganz  rechts im Bild sieht,  das sind meine Eltern.












© DPAVergrößernDie Ergebnisse der Pisa-Studie werden rege kommentiert
(Erster Paragraph)
Deutsche Schüler haben sich bei der internationalen Pisa-Vergleichsstudie 2012 in allen Kompetenzbereichen erheblich(considerablemente) verbessert. Sowohl im Schwerpunktbereich (Schwerpunkt=punto central) Mathematik als auch in Naturwissenschaften und im Lesen liegt Deutschland bei Pisa 2012, dem fünften Pisa-Durchlauf (tanda), deutlich über dem OECD-Durchschnitt. Die 15 Jahre alten Schüler, die getestet wurden, haben im Vergleich zum OECD-Durchschnitt einen Vorsprung von einem halben Schuljahr. Das teilten die OECD und das Zentrum für Internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) am Dienstag in Berlin mit).
Fragen zum Text:
2) Haben die deutschen Schüler in letzter Zeit ihre Leistung verbessert?
2)In welchen Bereichen (ámbitos) sind sie besonders gut?


(Zweiter Paragraph)
Insgesamt hatten 510.000 Schüler in 65 Staaten und Regionen teilgenommen, aus Deutschland waren es 5000. An der ersten Pisa-Studie im Jahr 2000 hatten nur 40 Staaten und Regionen teilgenommen. Deutschland zeige eine einmalige Entwicklung, sagte die OECD-Bildungsdirektorin Barbara Ischinger in Berlin, weil es gelungen sei, die Leistungen in allen drei Testbereichen statistisch signifikant anzuheben und den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg abzuschwächen.
1) Wie viele Schüler haben an der Umfrage teilgenommen?
2) An der im Jahr stattgefundenen Umfrage haben mehr Staaten teilgenommen?
3)Hat sich der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg verstärkt?
(Dritter Paragraph)

Weniger „Risikoschüler“

In der Tat hätten sich vor allem die schwächsten Schüler erheblich verbessert, sagte der federführende (responsable) Leiter des ZIB, Manfred Prenzel, von der Technischen Universität in München. Die Gruppe der sogenannten Risikoschüler, die nicht über das Grundschulniveau im Rechnen hinausgelangen, ist von 22 Prozent (Pisa 2003) auf 18 Prozent gesunken(bajar)
1) Was sagte Herr Manfred Prenzel über den Prozess?
2) Ist die Zahl der "Risikoschüler" gesteigert?
(Vierter Paragraph)
Ähnlich signifikant über dem Durchschnitt liegen in Europa die Schweiz, die Niederlande, Finnland und Estland. Das sei allerdings noch kein Grund, die weiteren Bemühungen einzustellen, sagte der amtierende Präsident der Kultusministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Der Anteil der Leistungsschwächsten müsse langfristig unter zehn Prozent liegen, der Anteil der Leistungsstärksten bei weit über 20 Prozent. Bund und Länder wollten im kommenden Jahr eine Initiative für besonders gute Schüler beginnen und die Bestenförderung verstetigen, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU). Als problematisch gilt der große Geschlechterunterschied in Mathematik. Die Mädchen erzielten etwa 14 Punkte weniger als die Jungen.
1) Gibt es andere europäische Länder mit guten Ergebnissen wie Deutschland? 
2) Welche Initiative wollen in Deutschlnad im kommenden Jahr durchführen?
(Fünfter Paragraph)

Bedeutung sozialer Herkunft sinkt

Deutschland zeige eine einmalige Entwicklung, sagte die OECD-Bildungsdirektorin Barbara Ischinger in Berlin, weil es gelungen sei, die Leistungen in allen drei Testbereichen statistisch signifikant anzuheben und den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg abzuschwächen. In der Tat hätten sich vor allem die schwächsten Schüler erheblich verbessert, sagte der federführende Leiter des ZIB, Manfred Prenzel, von der Technischen Universität in München. Die Gruppe der sogenannten Risikoschüler, die nicht über das Grundschulniveau im Rechnen hinausgelangen, ist von 22 Prozent (Pisa 2003) auf 18 Prozent gesunken. Ähnlich signifikant über dem Durchschnitt liegen in Europa die Schweiz, die Niederlande, Finnland und Estland.
1) Warum spricht man von einer einmaligen Entwicklung von Deutschland?
2) Ist die Zahl der Risikoschüler gesunken?

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(Sechster Paragraph) (Den restlichen Text werden wir in kommenden Unterrichtsstunden durcharbeiten) 
Das sei allerdings noch kein Grund, die weiteren Bemühungen einzustellen, sagte der amtierende Präsident der Kultusministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Der Anteil der Leistungsschwächsten müsse langfristig unter zehn Prozent liegen, der Anteil der Leistungsstärksten bei weit über 20 Prozent. Bund und Länder wollten im kommenden Jahr eine Initiative für besonders gute Schüler beginnen und die Bestenförderung verstetigen, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU). Als problematisch gilt der große Geschlechterunterschied in Mathematik. Die Mädchen erzielten etwa 14 Punkte weniger als die Jungen.
(Siebter Paragraph)
Mit durchschnittlich 514 Punkten erzielten die Schüler in Mathematik 20 Punkte mehr als der OECD-Durchschnitt und haben damit einen Vorsprung von rund einem halben Schuljahr. Auch leistungsschwache und sozial benachteiligte Schüler schnitten aktuell deutlich besser ab, als noch 2003.
(Achter Paragraph)
Gleichwohl haben Schüler aus sozial bessergestellten Familien in Mathematik im Schnitt einen Leistungsvorsprung von 43 Punkten gegenüber Gleichaltrigen aus armen Elternhäusern - was fast eineinhalb Schuljahren entspricht. Bei Schülern mit Migrationshintergrund zeigt sich ein ähnliches Bild. Ihr Kenntnisrückstand zu gleichaltrigen Schülern mit deutscher Herkunft liegt im Schnitt bei 54 Punkten, das sind fast zwei Schuljahre.

(Neunter Paragraph)
Im Bereich Lesekompetenz wurden 508 Punkte erzielt (OECD: 496 Punkte). Der Durchschnittswert bei den Naturwissenschaften lag bei 524 Punkten (OECD: 501 Punkte). Spitzenreiter der PISA-Studie insgesamt sind südostasiatische Länder. Die mit Abstand höchste Punktzahl bekam Shanghai. Dort sind die Schüler ihren Altersgenossen fast drei Schuljahre voraus. Zur Spitzengruppe gehören zudem Singapur, Korea und Japan.
(Zehnter Paragraph)
In Europa belegen Liechtenstein und die Schweiz die vorderen Plätze. Bereits zum fünften Mal wurden für die Studie die Fähigkeiten 15-jähriger Schüler in Lesen, Mathematik und in den Naturwissenschaften überprüft. Untersucht wurden zudem die Besonderheiten der unterschiedlichen Bildungssysteme, die Qualität der Lehrkräfte und die Einstellung der Eltern zum Lernerfolg ihrer Kinder.
(Elfter Paragraph)

Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, fordert unterdessen eine Erhöhung der Lehrerstundenzahl an deutschen Schulen. Er  könne sich vorstellen, „dass man den Schulen 110 Prozent  Lehrerstunden gibt“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender Phoenix mit Blick auf die  Pisa-Studie. Das sei gar nicht „so gigantisch teuer“ und brächte  vieles voran. So könne man gewährleisten, dass überhaupt kein  Unterricht mehr ausfalle. „Und ich würde mir vor allem wünschen, dass mit diesem Plus an zehn Prozent Lehrerstundenausstattung in den  Schulen Förderkurse eingerichtet werden sowohl für schwächere Schüler als auch für Spitzenschüler. Ich glaube, in der Spitzenförderung  haben wir auch noch einiges gutzumachen.“
(Zwölfter Paragraph)
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) dringt weiter auf einen verstärkten Mathematikunterricht. Zwar belegten auch Umfragen unter Unternehmen eine leichte Verbesserung bei den Schulabgängern. Gleichwohl sei die Unzufriedenheit der Unternehmen über unzureichende Mathe-Kenntnisse mit 45 Prozent noch viel zu hoch, sagte DIHK-Vizehauptgeschäftsführer Achim Dercks der Zeitung „Handelsblatt“.
(Dreihzehnter Paragraph)
Das nur äußerst mäßige deutsche Abschneiden vor allem bei der wichtigen Disziplin Lesen/Textverständnis beim ersten Pisa-Test im Jahr 2000 hatte in der Öffentlichkeit den sogenannten Pisa-Schock ausgelöst. Die Kultusminister hatten daraufhin zahlreiche Schulreformen auf den Weg gebracht, unter anderem einheitliche Bildungsstandards für alle 16 Bundesländer.













jueves, 28 de noviembre de 2013

Übungen über Konkjunktiv II ( Wiederholung)

Allgemeine Regel:

Der  Konjunktiv II wird aus dem Präteritum gebildet, aber, wenn es sich um ein "normales Verb" sich handelt,  also kein Modalverb, benutzt man lieber in Umgangssprache : würden + Infinitiv.

Beispeile: lesen, las (läse),gelesen,     kommern, kam (käme), gekommen,     gehen, ging, (ginge) gegangen
 essen,ass (ässe) gegessen, einladen ,lud (lüde)ein, eingeladen, fahren, fur (führe), gefahren, halten , hielt (hielte) , gehalten .

Beispiel: Wenn ich Zeit hätte, würde ich mehr Bücher lesen.

1) Wünsschätze bilden

Beispiel: Das Weter in Madrid ist kält . Wenn das Wetter in Madrid nicht so kalt wäre (oder wärmer wäre)!

1) Die Augabe ist so schwierig. Wenn..........................!

2) Klaus hat keinen Freund.  Wenn er..............

3) Jenny kann nicht kochen . Wenn.......

4)Ich habe Erika nicht gesehen. Wenn.....

5) Mein Hund Udo ist gestorben. Wenn....

6) Der Junge spricht so undeutlich. Wenn....

7) Der Bus fährt zu spät ab. Wenn...

8) Du hast ihm nicht geantwortet. Wenn...

9) Meine Tochter hat einen Unfall. Wenn...

10) Ute bleibt heute nicht bei mir.Wenn...


2) Konditionalsätze bilden

1) Wenn ich Zeit..........,    ......ich mit dir ins Kino.......

2) Wenn du Lust ............., .............wir  einen Spaziergang machen.

3) Wenn das Wetter heute nicht zu kalt............., ...........wir in den Park ...........

4) Wenn ich das Geld........, ......in Urlaub...........

5) Wenn Heino nicht so faul............., ......... er die Prüfung bestehen.

6) Wenn ich eine Lohnerhöhung bekommen.............,  .........ich mir keinen neuen Job finden.

7) Wenn der Autofahrer zu schnell fahren............,  (müssen) er eine Geldstrafe bezahlen.

8) Wenn Hermann seine Hausaufgaben nicht gemacht.........., (dürfen) er nicht ins Kino gehen.

9) Wenn er nicht so Angst gehabt.............,  ...........er mit der Achterbahn (montaña rusa) gefahren.

10) Wenn ich Fremdsprachen ............., ..............ich mehr Arbeitsmöglichkeiten.

Text: Ein neus Gesetz in Spanien soll die sozialen Proteste unterbinden (impedir). Korrespondent der TAG, Ulm, Reiner Wandler

"Nichte mehr , sondern besser bestrafen" (castigar,multar), so kommnetierte das spanische Innenministerium ein so eben ausgearbeitetes Gesetz (ley) zur Regelung der öffentlichen Ordnung. Wer von dem Parlament oder dem Senat demonstrierte oder daz aufruft (convocar, llamar), soll dafür mit Bussgeldern (multas) von bis 600.000 Euro belegt (multar,cubrir) werden.
In Madrid sollen nicht nur die sozialesn Proteste unterbunden (unterbinden=impedir)werden, sondern auch die Armut per Geldstrafen beseitigen(eliminar). Wer auf der Strrasse schläft,  Parkbänke für etwas anderes benutzt als zum Sitzen oder sich mit Strassenmusik etwas Kleingeld in der Krise verdienen  möchte, kann künfitg mit Strafzetteln (notificación de sanción) von bis 750 Euro rechnen. Beschwert er sich, kann dies für Beleidingung (ofensa) des Polizisten gleich eitere 30.000 Euro einbringen(reportar).

 

Lösungen der Übungen vom 26. November

1) Erste Übung
wirklich, warum nicht, das kann ich nicht glauben, ach komm, ich finde es toll, ich ja auch, das ist aber blöd.

2) Zweite Übung:

Sehr geehrte Frau Beyer,

1) Ich möchte Ihnen.....2) Leider kann ich.... 3) Ich möchte mich deshalb...4) Ich wünsche Ihnen...

3) Dritte Übung:

1) Zu/an Weihnachten schmückt man in vielen Familien einen Tannenbaum mit Lichtern und bunten Kugeln.

2) Unter dem Weihnachtsbaum liegen die Geschenke für Kinder und Erwachsene.

3) Zu/an  Ostern verstecken die Eltern im Haus oder im Garten bunte Eier oder Süssigkeiten für  die Kinder.

4) Am 31.  Dezember feiert man Silvester.

5) Um Mitternacht wünscht man sich ein gutes neues Jahr.

jueves, 21 de noviembre de 2013

Übungen für den 26.November

1) Erste Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ( Ich finde es toll, Das ist aber blöd, , wirklich, ich ja auch, Das kann ich nicht glauben, Warum nicht, ach komm)

-Andreas, hast du die Karte gesehen? Petra und Uwe heiraten.
-Petra und Uwe heiraten?..................?  >Ist das wahr?
-................?  Petra möchte schon lange gern ein Kind. Und sie lieben scih.
-Petra ja, aber Uwe?.............................
- ........................., ich freue mich. Uwe ist wirklich nett.  ...........................,dass sie heiraten.
- ........................, und wann ist das Fest?
...........................................!
- Warum?
-Weil ich für den 27. Juli noch eine ander Einladung habe.

2) Zweite Übung: Ordnen Sie die Sätze und schreiben Sie den Brief korrekt

Sehr geehrte Frau Beyer,

Ich wünsche Ihnen auch in Zukunft viel Erfolg und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.Ich möchte mich deshalb entschuldigen und wünsche Ihnen und allen Mitarbeitern von Technodata ein fröhliches Fest . Leider kann ich  aus  familiären Gründen nicht an Ihrem Fest teilnehmen.Ich möchte Ihnen zu Ihrem Jubiläum herzlich gratulieren und mich für die Einladung bedanken.

Mit freundlichen Grüssen


3) Dritte Übung: Schreiben Sie die Sätze

1) Lichtern - schmückt- zu/an -  Familien- Weihnachten-  man-  in- Tannenbaum-  vielen-  einen - bunten- mit- Kugeln-  und.

2) Erwachsene - dem- Weihnachtsbaum- unter- liegen- die- für- Kinder-Geschenke- und-

3) Verstecken- zu/an -  Ostern-  für- die- Kinder- die - Eltern- und - Süssigkeiten-  im- Haus- Garten- oder-im- bunte- Eier.

4) man- Am- Dezember- 31. - feiert- Silvester.

5) Mitternacht- gutes- Um- wünscht- sich- ein- Jahr- man- neues.


Texte


Erster Text: "Döner Kebab"

Der Döner Kebab" in Österreich  und in der Schweiz, meist "Kebab" (aus dem Türkischen = sich drehendes Grill-Fleisch), ist eines der bekanntesten Gerichte der türkischen Küche.  Es besteht aus mit Marinade (escabeche) gewürzten (sazonado) grossen Fleischscheiben (rodaja) , die schichtweise ( por capas) auf einen  senkrecht (vertical) stehenden Drehspiess (asador que da vueltas)  gesteckt und gegrillt werden.  Von diesem werden nach und nach die äusseren gebräunten Schichten (capas) mit einem grossen Messer dünn abgeschnitten.
Ursprünglich wurde für Dönner nur Hammel oder Lammfleisch benutzt, inzwischen sins auch Kalb- (tenera) oder Rindfleisch (carne de vaca) und Geflügel (aves) wie Pute (pavo) oder Hähnchen üblich (habitual).

Zweiter Text: Attentat auf J.F.Kennedy

 Bei dem Attentat auf J.F.Kennedy , den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy von zwei Gewehrschüssen (dsiparos de escopeta) tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger (sospechoso de la acción,) wurde Lee Harvey Oswald verhaftet (detenido) und zwei Tage später in Polizeigewahrsam (custodia policial)von dem Nachtclubbesitzer Ruby getötet (matado). Nachdem  die von Kennedys Nachfolger Lyndon B.Johnson eingezetzte Warren-kommission zu dem Ergebnis gekommen war, Oswald sei der alleinige Täter gewesen, stellte ein später eiberufener Untesuchungsausschuss der Representantenhauses fest, es habe wahrscheinlich mehrere Täter gegeben. Bis heute wird über die Frage kontrovers diskutiert.
Verschiedene Verschwörungstheorien (teorías de la conspiración) sind im Umlauf (en curso, circulando). Das Attentat polarisierte die Öfentlichkeit nachhaltig (persistentemente). Eine grosse Mehrheit der Amerikaner nimmt an (sospecha) Kennedy sei Opfer (víctima)einer Verschwörung gewesen,  Presse und Fernsehen sowie akademische Historiker bevorzugen (preferir) dagegen (por el contrario) ganz überwiegend (predominante)die Alleintäterthese.

miércoles, 13 de noviembre de 2013

"Madrid Haupstad des Mülls"


MadridHauptstadt des Mülls

11.11.2013 ·  Spaniens Hauptstadt hat für nichts mehr Geld, auch nicht für die Reinigung der Straßen. Die Einwohner Madrids leiden unter dem Müllstreik – aber auch unter der Fehlbesetzung im Rathaus.
Von LEO WIELAND (Korespondent)


Madrid sieht seit einer Woche aus wie ein umgekippter Mülleimer. Und das ist volle Absicht. Denn ein Teil der Müllmänner, die sonst die spanische Hauptstadt sauber halten, marodiert als rabiate Streikposten durch die Straßen, reißt Plastiksäcke auf und verstreut den Inhalt über die schon angesammelten Halden. Daneben zünden die Müllmänner Container an, treten Papierkörbe durch das Viertel und schlitzen die Reifen ihrer eigenen Fahrzeuge auf. Die noch arbeitswilligen Kollegen, welche die mit den Gewerkschaften vereinbarten Minimaldienste leisten, tun das unter Polizeischutz.
Hintergrund des Arbeitskonflikts ist die schlichte Tatsache, dass die Stadt mit ihren drei Millionen Einwohnern, die sieben Milliarden Euro Schulden vor sich her schiebt, für nichts mehr Geld hat. Hier spiegelt sich die große spanische Krise im lokalen Schaufenster: tiefe Schnitte bei den Kultursubventionen, Einsparungen bei den Schulen und Krankenhäusern, Privatisierungsversuche in der Not. Letzteres gilt auch für den Müll. Die Stadt hat die Reinigung an vier Unternehmen vergeben und dann im Sommer die Verträge gekündigt.

Kein Ende in Sicht

Bürgermeisterin Ana Botella, die auf diesem Weg einige Millionen einsparen wollte, dachte zunächst, das sei kein Problem. Erstens fand sie, dass Madrid genau besehen schon ein bisschen zu sauber sei. Und zweitens könnten die Firmen sich ja durch Kürzungen bei Löhnen und Personal der neuen Lage anpassen. Als sie beides unter Druck beschlossen, organisierten die Gewerkschaften diesen Ausstand, für den noch kein Ende in Sicht ist. Und er verwandelte sich inzwischen, wie man im Rathaus beklagt, in eine Art „Stadtguerilla mit Sabotage und Vandalismus“, die allein durch zerstörtes öffentliches Eigentum schon mit einer halben Million Euro zu Buche schlägt.
In Madrid stinkt freilich nicht nur der Müll. Die Stadt, die in den Jugendjahren der Demokratie international durch „La Movida“ bekannt wurde – das Wort stand für Lebensfreude, Freizügigkeit in jeder Beziehung und ein reichhaltiges Kulturangebot – hat den Blues. Plötzlich will den Madrilenen nichts mehr glücken. Zum dritten Mal nacheinander scheiterten sie mit ihrer Bewerbung für Olympische Spiele. Das in vielerlei Hinsicht zweifelhafte Projekt „Eurovegas“ – ein Glücksspiel- und Kongresszentrum, das 17 Milliarden Euro an Investitionen und eine Viertelmillion Arbeitsplätze in einen tristen Vorort bringen soll – ist noch nicht endgültig sicher. Noch steht das Rauchverbot im Wege.
Doch damit nicht genug. Ausgerechnet in einem Rekordjahr für Spanien, das voraussichtlich die Marke von 60 Millionen Besuchern überspringen wird, brach der Hauptstadttourismus ein. Der Flughafen ist mangels direkter Verbindungen von dem in Barcelona überflügelt worden. Sogar das Prado-Museum verlor ein Viertel seines noch immer stattlichen Zustroms. Salz in die Wunden einer Stadt, die keinen Strand, sondern nur ihre attraktive Umtriebigkeit hat, streuen nun noch vergleichende internationale Erhebungen.
Das Reputation Institute kam in seiner jüngsten „CityRepTrak“-Studie von 100 Großstädten zu dem Ergebnis, dass Madrid im Urteil der Ausländer nicht nur merklich hinter Rom, London und Paris, sondern auch hinter seine schönere einheimische Schwester Barcelona zurückgefallen sei. Und in einer Umfrage der Europäischen Kommission zu 83 Städten des Kontinents traten nicht nur die rufschädigenden neuen Defizite Madrids bei Verkehr, Bildung und Kultur zutage. Auch was die Luftverschmutzung, den Lärm und eben die Sauberkeit angeht, zählte es zu den Schlusslichtern – bei der Sauberkeit lag die Stadt allerdings noch vor Berlin.

Lösung des Texts " Über Heimat sprechen"

1)  Wo ist Sofia Royas zu Hause?   Sie ist in Bochum zu Hause
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen? Er wohnt mit seien Eltern und seinen zwei Brüdern.
3) Was ist die Heimat von Josef Senger? Die Umgebung von Todtnau.
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsch sein? Sie wuste nicht, was das ist, eine richtige Deustche.
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl?  In ihrer Wohnung in Bochum.
6)Waum kenn Josef Senger kein Heimweh? Weil er noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg war.

jueves, 7 de noviembre de 2013

Übung für den. 12.November

Über Heimat sprechen

Die 42-jährige Sofia Royas aus Mexiko sagt: "Ich habe meine Heimat  jetzt in Bochum. Ich bin hier nicht geboren , ich bin hier nicht aufgewachsen, aber ich bin jetzt schon zehn Jahre hier zu Hause. Niemand sagt mehr zu mir: Geh doch nach Hause".

Josef Senger aus Todtnau im Schwarzwald ist 29 Jahre alt  und hat mit seinen zwei Brüdern immer auf dem Bauernhof von seinen Eltern gelebt. "Die Umgebung von Todtnau ist meine Heimat.Ich kenne die Dörfer , die Berge und die Seen  und viele Leute. Hier bin ich daheim".

Als Sofia Royas nach Deutschland kam, war sie Mexikanerin. Dann wollte sie wie eine Deutsche werden. Bald hat sie bemerkt , dasss das nicht möglich ist. "Ich wusste ja gar nicht, was das ist, eine Deutsche. Ich habe immer meher Deutsche kennen gelernt , und alle waren verschieden. Jetzt fühle ich mich hier wohl, weil ich mich an das Leben in Bochum gewöhnt habe.Undich liebe meine Wohnung.

Josef Senger aus dem Schwarzwald denkt ähnlich: "Ich bin das Leben auf dem Bauernhof int Todtnau gewöhnt. Darum ist das meine Heimat."Heimweh kennt er nicht, denn er war noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg".

Antworten Sie auf die folgenden Fragen:

1) Wo ist Sofia Royas zu Hause?
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen?
3) Was ist die Heimat von Josef Senger?
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsche sein?
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl?
6) Warum kennt Josef Senger kein Heimweh?





Text über "Halloween"

"Halloween" von "All Hallows´ Eve (víspera) bennent die Volksbräuche (costumbres populares)am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen vom 31.Oktober auf den 1.November. Dieses Brauchtum (folklore) war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet (extendida). Die irischen Einwanderer in den USA pflegten (solían) ihre Bräuche (costumbres)in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Seit den 1990er Jahren verbreiteten sich Bräuche  des Halloween in seinen US-amerikanischen Ausprägung von Frankreich und dem süddeutschen Sprachraum ausgehend auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So wurden im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübergeistern  (die Rübe=  nabo)  in das kommerziell erfolgreiche Umfeld  Halloween adaptiert,  genauso nemen traditionelle  Kürbisanbaugebiete (regiones de cultivo de la calabaza) (der Kübis) wie die Stiermark oder Spreewald Halloween schnell auf.

Lösungen der Übungen

1) 1,richtig, 2, falsch,3, falsch, 4, richtig, 5, falsch, 6, falsch, 7, falsch, 8, richtig


2) 1) a, 2, a, 3, b,4, c, 5, c

3) 1,c, 2, e, 3, a, 4, g, 5, h, 6,i, 7, f, 8, d, 9, b

4) aufgewachsen, Freunden, Ort, Familie, wohl gefühlt, Heimweh,Kontakt, Zuhause.

viernes, 1 de noviembre de 2013

Übungen für den 5. November

1) ¿Richtig oder falsch?

1) Josef Greiner lebt lieber in seinem Dorf  als in einer Stadt

2) Bei "Heimat" denkt Herr Greiner zuerst an sein Land , sein Vaterland

3) Sabrina Graf arbeitet für eine Berliner Firma in London

4) Frau Graf hat sochon als Kind in einer Grossstadt gelebt.

5) Rossana Rossi ist mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen.

6) Frau Rossi besucht ihre Eltern in ihrer Heimat Neapel

7) George W. Adoube hat einen guten Trainer, aber keine netten Kollegen.

8) Herr Adoube fühlt sich in Deutschland manchmal allein


2) Suchen Sie die genaue Antwort

1) Was mag Herr Greiner : a) Die Lieder aus seiner Heimat b) Die Volksmusik c) Jede Musik

2) Was hat Frau Graf immer bei sich? a) Ein Geschenk von ihren Eltern  b) Ein Bild von ihren Eltern c) Ihre Lieblingsmusik.

3) Was isst Frau Rossi am liebsten?  a) Italienische Nachspeisen  b) "Spaghetti Napoli" von ihrer Mutter
 c) Frischen Fisch

4) Was macht Herr Asoube ,wenn er traurig ist ?  a) Er geht in ein Café b) Er trifft seine Kollegen  c) Er ruft zu Hause an.

5) Von wem hat Herr Adoube sein Auto? a) Von seinen Eltern  b) Von seinen Kollegen  c) Von seinen Kindern.

3) Kombinieren die zwei Gruppen von Sätzen

1) Das ist das Brandenburger Tor, ein nationales Symbol

2) Das ist ein Skifahrer in den Alpen

3) Dieser Berg heisst Matterhorn

4) Der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart hat von 1756-1791 gelebt

5) Meistens spricht man von beiden, von Goethe und von Schiller

6) Diese Speise hat die Schweizer Hauptstadt im Namen

7) Er ist das Symbol für die Freiheit in der Schweiz : Wilhelm Tell.

8) Das ist ein Mercedes, und der  gehört zu Deutschland.

9) Im Wiener Kaffehaus bekommt man immer ein Glas Wasser zum Kaffee.


a) Das Matterhorn ist sehr bekannt.Toblerone -Schokolade sieht  aus so aus.

b) Es gibt viele verschiedene Kafeesorten

c) Das weiss ich , denn  dieses Tor ist auf den  deutschen Euro-Münzen darauf.

d) Die Autoindustrie ist wichtig für die deutsche Wirtschaft

e) In Österreich ist Skifahren sehr wichtig

f) Man sagt, dass er seinem Sohn einen Apfel vom Kopf geschossen hat

g) "Rock me, Amadeus"  hat der Pop-Star Falco über ihn gesungen

h) Viele deutsche Schüler lesen in der Schule etwas von beiden Dichtern

i) Berner Rösti sind in der Schweiz eine nationale Spezialität.

4) Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ( der Ort, das Heimweh, wohl fühlen, die Familie, die Freunde, Kontsakt, das Zuhause,aufwachsen)

Ich bin in Leipzig ......................... .Ich habe viel gespielt mit meinen Geschwistern und meinen................. .
Ich liebe diesen..................,weil ich dort eine glückliche Zeit hatte.Als ich14 Jahre alt war, ist die ganze .......................nach Düsseldorf gezogen. Ich habe mich überhaupt  nicht.....................und hatte schreckliches ................  .Bald hatte ich auch Probleme in der neuen Schule. Einige Mitschüler und auch die Lehrer haben über mich gelacht . Langsam habe ich  wieder ............gefnden.  Erst nach einigen Jahren ist Düsseldorf mein neues ............geworden.




jueves, 31 de octubre de 2013

Text auf Deutsch, Lösungen von Kausalsätzen


Kartoffelnferien

Die nun anstehenden (estar pendiente) Herbstferien waren für Kinder, die in frühen Jahzehnten (décadas) gross wurden, alles, nur keine Freizeit. 

In den Herbstferien wurde bei der Ernte geholfen, vorzugsweise (preferentemente) (bei) der Kartoffelnernte, weshalb sie lange schlicht  (llanamente )und treffend (acertadamente)Kartoffelnferien hiessen.

Wer auf dem Land gross wurde, für den war das Anpacken selbstverständlich. 

"Meine Grosseltern hatten einen Bauernhof. Da mussten wir immer anpacken, von früh morgens bis spät abends. Um 5 Uhr war die Nacht vorbei", berichtet der 88jährige Karl-Heinz Deitmar.


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Kausalsätze

1) Warum haben Sie die Wohnung nicht gemietet? Weil die Miete für meine Verhältnisse zu hoch ist.
2)Warum ziehst du deinen Mantel an? Weil es draussen heute ziemlich kalt ist.
3) Warum wollt ihr heute nicht mit uns ins Theater kommen? Weil wir den Besuch von unseren alten Schulfreunden erwarten.
Usw...
(Immer das Verb muss am Ende erscheinen!)


jueves, 24 de octubre de 2013

Lösungen der Übungen


1) a) Die Befragung der Bevölkerung b)  Die Meinungsforscher haben die Bevölkerung befragt  c)  Die Bevölkerung wird (wurde, ist befragt worden) von den Meinungsforschern.

2) a) Die Entführung eiens Kindes   b) Gewissenlosse Verbrecher haben ein Kind entführt  c) Ein Kind wird von gewissenlosen Vebrechern entführt.

3)  a) Die Entlassung des Arbeiters  b) Die Firma hat mehrere Arbeiter entlassen  c) Mehrere Arbeiter werden von der Firma entlassen.

4) Die Förderung der Studenten  b) Der Staat muss die Studenten fördern  c) Die Studenten müssen vom Staat gefördert werde.

5)  a) Die Pflege der Kranken  b) die Krankenpflegerinnen pflegen die Kranken  c) Die Kranken werden von den Krankenpfegerinnen gepflegt.

6)  a) Der Anruf bei seinen Eltern  b)  Er hat seine Eltern angerufen  c)  Seine Eltern werden von ihm angerufen

7)   a) Die Aufstellung der Nationalmannschft  b) der Bundestraienr hat die Nationalmannschaft aufgestellt      c)  Die Nationalmannschaft  wird vom Bundestrainer aufgestellt ( presentar).

8)   a) Der Freispruch des Angeklagten b) das Gericht (el juzgado) hat den Angeklagten freigesprochen  c) Der Angeklagte wurde von dem Gericht freigesprochen.

9)   a)Das Wiedersehen mit seinen Kollegen  b) Mein Freund will mit seinen Kollegen wiedersehen  c) Seine Kollegen wurden von dem Freund wiedergesehen.

10) a) Die Gleichschaltung der Presse  b) Diktatoren wollen die Presse gleichschalten c)  Die Presse wird von den Diktatoren gleichgeschaltet.






miércoles, 23 de octubre de 2013

Text und Übung (Den 23. Oktober)

Bundestagwahlen 2013

Die CDU gibt ihren Widerstand (resistencia)gegen die Einführung aus  einheitlichen gesetzlichen Mindestlohns von 8.50 Euro auf. (aufgeben=abandonar).
Bereits vor Beginn der förmlichen Verhandlungen über die Bildung einer grossen Kalition stellten am Donnerstag führende Vetretaer con CDU ein entspechendes Zugeständnis (concesión) in Aussicht.
Im Gegensatz müsse (Konjunktiv I) die SPD auf die Forderung nach Stuererhöhungen (subida de impuestos)verzichten (renunciar).


Übung mit Kausalsätzen

Beispiel: Warum  fahren Sie nach München?  (Ich will dort einige Enikäufe machen)  Weil ich einige Einkäufe machen will.

1)      Warum haben Sie die Wohnung nicht gemietet? ( Die Miete ist für meine Verhältnisse zu hoch). Weil

2)      Warum ziehst du deinen Mantel an? (Draussen ist es heute ziemlich kalt)  Weil


3)      Warum wollt ihr heute nicht mit uns ins Theater kommen? (Wir erwarten den Besuch von unseren alten Schulfreunden) Weil…

4)      Warum hat der Geschäftsführer den Angestellten entlassen? (Der Angestellte arbeitet nicht zuverlässig genung)) Weil…


5)      Warum lessen Sie regelmässig Zeitung? (Ich möchte mich über Politik und Wirtschaft informieren) Weil…

6)      Aus welchem Grund hat Herr Bergmann die Firma seinem Sohn übergeben? (Er ist ziemlich alt und möchte sich aus dem Geschäft zurückziehen) Weil


7)      Aus welchen Grund hat der Minister sein Amt zur Verfügung gestellt? ( Der Minister hatte den Eindruck ,dass er nicht mehr das Vertrauen seiner Kabinettskollegen geniesst) Weil…

8)      Aus welchen Grund müssen sich Auslandsreisende nochmals gegen Pocken impfen lassen?( In einigen Städten sind Pockenerkrankungen aufgetreten) Weil


9)      Aus welchem Grund ist der Diplomat des Landes verwiesen worden? (Die Regierung hat ihn wegen einer Spionageaffäre zur “persona non grata” erklärt) Weil

10) Aus welchem Grund ist hier die Autobhan gesperrt worden? ( Einige Kilometer von hier ist die Fahrbahn durch einen schweren Unfall blockiert worden) Weil

jueves, 17 de octubre de 2013

Übungen für den 22.Oktober

1) Bilden Sie Sätze in Passiv

Beispiel: a) Die Beratung des Klienten ....b)Der Rechsanwalt berät den Klienten  ......c)Der Klient wird vom Rechtsanwalt beraten (Passiv)

1) a)Die Befragung der Bevölkerung.....b).Die Meinungsforscher........c) die Bevölkerung...

2) a)Die Entführung eines Kindes......    b)  Gewissenslose (sin conciencia) Verbrecher......c) Ein Kind.......

3) a) Die Entlassung der Arbeiter.... .....b)Die Firma hat mehrere Arbeiter...... c)Mehrere Arbeiter.......

4) a) Die Förderung (fördern= ayudar,promocionar)der Studenten........b).Der Staat muss..........c) Die Studenten.......

5) a) Die Pflege der Kranken......b) Die Krankenpfleger.......c) Die Kranken .....

6)a) Der Anruf bei seinen Eltern .....b) Der Sohn........c) Die Eltern..........

7) a) Die Aufstellung der Nationalmannschat......b) .Der Bundestrainer........c) Die Nationalmannschafrt....

8) a) Der Freispruch des Angeklagten.....b) Das Gericht ( eljuzgado) hat ......c) Der Angeklagte.....

9) a)Das Wiedersehen mit seinen Kollegen......b) Mein Freund will....   c) Die Kollegen.....

10) a) De Gleichschaltung (neutralización)der Presse.......b) Die Diktatoren wollen......  c) Die Presse.....

1


Lösungen der Finalsätze (den 17.Oktober) und Text

Text: Die  Frankfurter Buchmesse
 Die Frankurter Buchmesse ist eine internationales Buchmesse, die jährlich im Oktober auf dem Gelände (teritorio, zona) der Messe Frankfurt statfindet.(Relativsatz)
Sie wurde 1949 vom Börsenverein der deutschen Buchhandelns gegründet.(Pasivsatz) Seit 1976 wurden  regionale und thematische Schwerpunkte gebildet. Seit 1988 stellt sie in jedem Jahr die Literatur und Kultur eines Gastlandes besonders heraus (herausstellen= destacar).
Während der Buchmesse werden der Friedenpreis der Deutschen Buchhandels , der Jugendliteraturpreis und viele andere Brancheauszeichnungen verliehen ( conceder).
Die Frakfurter Buchmesse hat eine mehr als 500-jährige Tradition. Eine Buchmesse in Frankfurt am Main gab es schon in der frühen Neuzeit (modernidad) nachdem Johannes Gutenberg in Mainz,  nur wenige Kilometer  von Frankfurt entfernt, den Buchdruck revolutioniert hatte (Plusqamperfekt) und die Buchdrucker  Johannes Fust und Peter Schöffer  die Frankurter Messe zum Umschlagsort (lugar de carga y descarga, de movimiento comercial)des den Handschriftenhandel ablösenden (reemplazar, relevar) Verlagsbuchhandel machten.





                                                       Finalsätze

Beispiel:  Warum (Zu welchem Zweck) hat dir dein Vater das Geld geschickt? Damit ich mir einen Anzug (traje ) kaufen kann.
Er hat es mir geschickt , damit ich mir einen Anzug kaufen kann

1)      Warum schicken deine Eltern ihre Kinder in die Schule?... (Die Kinder sollen in der Schule etwas lernen)
   Sie schicken sie in die Schule, damit….
2)      Warum hat der Arzt dem Kranken die Tableten verschrieben?...
( Der Kranke soll besser schalfen können).  Er hat…
3)      Warum hast du Inge in die Küche geschickt? …
 ( Sie soll uns etwas zu trinken holen).  Ich habe…
4)      Warum heizen (calentamos con calefacción)wir im Winter die Wohnung?(Die Wohnung soll warm werden).  Wir…
5)      Warum bringen Sie Ihr Geld auf die Bank (Es soll Zinsen bringen).  Ich ….
6)      Warum schliessen wir unsere Wohnung zu? ( Er soll kein Fremder in die Wohnung kommen).  Wir…
7)      Warum haben Sie bei der Stadtverwaltung enen Reisepass beantragt? (Ich will die Grenze passieren können). Ich habe…
8)      Warum wird hier die Strasse verbreitet? (Der Verkehr (tráfico) soll flüssiger ablaufen).  Die Strasse…
9)      Warum haben die Banken die Zinssätze  (los intereses) hinaufgesetzt (subir) (Sie sollen einen grösseren Anreiz( incentivo, estímulo) zum Sparen geben). Sie haben….
10)  Warum hat die Polizei die Unfallstelle abgesperrt (acordonar, cerrar)? (Die beiden Unfallwagen sollen abtransportiert werden). Sie hat…
      …………………………………
Beispiel: Warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Um Deutsch zu lernen

1)      Warum geht der Kellner in die Küche? ….  (……Das Essen…holen). Er geht in die Küche, um das Essen zu holen.
2)      Warum gehst du zu Herrn Müller? …….(…..Geburtstag……gratulieren.) Er geht zu ihm, um zum seinem Geburstag zu gratulieren.…
3)      Warum hast sich Peter mit Inge verabredet?....( ins Kino….gehen) Er hat sich mit ihr verabredet, um ins Kino zu gehen.…
4)      Zu welchem Zweck hast du das Radio angestellt (enden der , poner en marcha?  ( ….den Sportbericht…hören) Ich habe das Radio angestellt, um den Sportbericht zu hören.
5)      Zu welcehn Zweck geht man zum Friseur?  (…sich die Haare schneiden….lassen) Man geht zum Friseur, um sich die Haare schneiden zu lassen.
6)      Warum gehst du jetzt zum Bahnhof?  (….eine Fahrkarte….lösen). Ich gehe jetzt zum Bahnhof, um eine Fahrkarte zu lösen..
7)       Zu welchen Zweck halten die Grenzbeamten die Autofahrer an? (…die Pässe…kontrollieren) Sie halten die Autofahrer an, um die Pässe zu kontrollieren.
8)      Warum fährt Herr Breuer zur Tankstelle?  (….dort….tanken). Er fährt zur Tankstelle, um dort zu tanken..
9)      Mit welcher Absicht hat der Mann die Frau überfallen ( …die Handtasche…rauben) Er hat sie überfallen, um ihre Handtasche zu rauben.…
10)  Mit welcher Absicht fliegt  der Ingenieur nach Afrika?  (…dort neue Fabriken…bauen).  Er fliegt nach Afrika, um dort neue Fabriken zu bauen.…


1) Warum schicken deine Eltern.....? Sie schicken sie ind die Schule, damit sie etwas lernen.
2)  Er hat...........verschreiben, damit er besser schlafen kann.
3)  Ich habe ......in die Küche geschickt; damit si was zu trinken holt.
4) Wir heizen .....,damit sie (die Wohnung) warm wird.
5) Ich ....auf die Bank; damit es Zinsen bringt.
6) Wir schliessen..........., damit kein Fremder in die Wohnung kommt.
7) Ich habe....................beantragt, damit ich die Grenze passieren kann ( um die Grenze passieren zu können, aconsejable y normal en el lenguaje coloquial, por tratarse del mismo sujeto)
8) Die Strasse wird verbreitet, damit der Verkehr flüssiger abläuft.
9) Sie haben ......hinaufgesetzt, damit....o"um einen grösseren Anreiz zum Sparen zu geben".
10) Sie hat .....abgesperrt, damit die beiden Unfallwagen abtransportiert werden. 



) Bilden Sie Sätze mit Infinitiv "um....zu" oder mit "damit."

1) Der Kommandeur hat den General eingeladen.  Der General soll den neuen Flugplatz besichtigen. Der Kommandeur .....eingeladen, damit er den neuen Flugplatz bescihtigt.

2) Herr Robertson schreibt an Herrn Bergmeier. Er soll ihm ein Zimmer in Neustadt besorgen.
Herr Robertson...Bergmeier; damit er ihm ein Zimmer in Neustadt besorgt.

3) Ich bin nach Deustchland gekommen. Ich will Deustch lernen. Ich ....gekommen, um Deutsch zu lernen.
4) Peter hat sich mit Inge verabredet. Er will mit ihr ins Kino gehen.Peter hat sich mit Inge verabredet, um mit ihr ins Kino zu gehen.
5) Ich stelle Sie morgen Herrn Müller vor.Er soll Sie einaml kennenlernen. Ich stelle ...vor, damit er Sie einmall kennenlernt.
6) Der Wirt schickt seine Frau in die Küche.Sie soll für den Gast Kaffee holen. Der Wirt schickt...in die Küche, damit sie für den Gast Kaffee holt.
7) Herr Hofmann beeilte sich. Er wollte pünktlich ins Büro kommen. Herr Hofmann beeilte sich, um pünktlich ins Büro zu kommen.
8)Weshalb schickst du deinen Eltern Geld? . Sie sollen keine Sorgen haben.Ich schicke es ihnen, damit sie keine Sorgen haben.
9) Warum trägst du das Geld auf die Bank?. Es soll Zinsen bringen.  Ich trage .....die Bank, damit es Zinsen bringt.
10) Warum schicken die Eltern ihre Kinder in die Schule? Sie sollen lesen und schreiben lernen. Sie schicken......in die Schule, damit sie lesen und schreiben lernen.
11) Warum geht er in das Geschäft? Er will sich einen neuen Anzug kaufen. Er geht in das Geschäft, um sich einen neuen Anzug zu kaufen.
12) Zieh deinen Mantel an!. Du sollst dich nich erkälten. Du sollst deinen Mantel anziehen, um dich nich zu erkälten
13) Der junge Mann kommt in die Firma. Er will eine Rechnung bezahlen. Der junge Mann kommt in die Firma, um die Rechnung zu bezahlen.
14) Ich habe meinem Vater geschrieben. Er soll mich nächste Woche besuchen.Ich habe......geschrieben, damit er mir nächste Woche besucht.
15) Herr Hofmann geht zum Briefkasten. Er will einen Brief einwerfen. Er geht......Briefakasten, um einen Breif einzuwerfen.