1) Erste Übung
Thomas
erzählt, dass…. (Schreiben Sie Sätze mit “dass”)
“ Ich bin 1965 in der Nähe von Freibung
geboren. Nach der Schule habe ich Wirtschaft studiert.. Ich wollte die Welt
sehen und habe für eine deutsche Firma in Amerika und dann in Japan
gearbeitet. Aber dann wurde mein Vater krank und mir war klar, ich muss nach Hause und meiner Mutter auf dem
grossen Bauernhof helfen. Ein Jahr später habe ich Katja kennen gerlent und ich
wusste , ich gehe nicht mehr weg. Heiraten wollte ich nie, aber ich habe zwei
wunderbare Kinder, und ich bin glücklich mit meiner Familie und mit diesem
neuen Leben als Bauer”.
2) Zweite Übung: Schreiben Sie Sätze
1)
gern/
efährlich/fliegt/Das/ Ehepaar/ Müller/ weil/ mehr/ es/ ist/ nicht.
2)
Finde/
Zug/ fahren/ schöner / ich /viel /Auto/ fahren/ als /es/ ist/denn/ bequemer
3)
Auto/Max
/lieber/ fährt/ praktischer/ ist/ weil/ es
4)
Flughäfen/findet/
Tanja/Bahnhöfe/und/ interessant/ total
5)
Stress/
Thomas/für/bedeuten/ Bahnhöfe/weil/Uhren/es/so/gibt/dort/ viele/überall
6)
Gern/nicht/
Tamara/fährt/weg/denn/nicht/Koffer/sie/gern/packt
7)
Machen/Europa/Schiffsreise/Frau/Meier/möchte/einmal/eine/von/nach/Amerika.
3) Dritte
Übung: Ergänzen Sie die Endungen
1)
Wie
sieht ein typisch…...Schulltag aus? 2) Ich gehe in eine gut…..Schule. 3) Es
gibt ein paar blöd……..Fächer 4) Die Lehrer sind nett, mein……. Mitschüler auch.
5) Eva hat ein interessant…….….Praktikum in der Schweiz gemacht. 6; Mit der
fremd………...Sprache hatte sie am Anfang Probleme 7) In der sechst……..Stunde haben wir Geschichte.
8) Herr Schmidt war kein gut…….Schüler.
9) Jetzt hat er eine toll……Arbeit als
Gärtner 10) Er weiss, dass gut…..und gesund…..Früchte auf einem gesund….
Boden wachsen.
4) Vierte Übung: Ergänzen
Sie die Relativpronomen
1) Das ist
ein Foto,,… …..ich auf der Geburtsfeier meiner Oma gemacht habe. 2) In der
Mitte ist meine Oma, …………hier 85 Jahre alt wurde. 3) Links sieht meine Tante Lisa, ………..in Mexiko
lebt. Sie ist total nett. 4) Hier
hinten, das ist Juan, der Mann von Tante Lisa, ……….zum ersten Mal in
Deutschland war. 5) Und hier , rechts
von Oma, das is Pedro, mein Cousin, ….
….ich erst auf Omas Fest kennen gelernt habe.6) Der Mann und die Frau, …………man ganz rechts im Bild sieht, das sind meine Eltern.
Deutsche Schüler haben sich bei der internationalen Pisa-Vergleichsstudie 2012 in allen Kompetenzbereichen erheblich(considerablemente) verbessert. Sowohl im Schwerpunktbereich (Schwerpunkt=punto central) Mathematik als auch in Naturwissenschaften und im Lesen liegt Deutschland bei Pisa 2012, dem fünften Pisa-Durchlauf (tanda), deutlich über dem OECD-Durchschnitt. Die 15 Jahre alten Schüler, die getestet wurden, haben im Vergleich zum OECD-Durchschnitt einen Vorsprung von einem halben Schuljahr. Das teilten die OECD und das Zentrum für Internationale Bildungsvergleichsstudien (ZIB) am Dienstag in Berlin mit).
Fragen zum Text:
2) Haben die deutschen Schüler in letzter Zeit ihre Leistung verbessert?
2)In welchen Bereichen (ámbitos) sind sie besonders gut?
(Zweiter Paragraph)
Insgesamt hatten 510.000 Schüler in 65 Staaten und Regionen teilgenommen, aus Deutschland waren es 5000. An der ersten Pisa-Studie im Jahr 2000 hatten nur 40 Staaten und Regionen teilgenommen. Deutschland zeige eine einmalige Entwicklung, sagte die OECD-Bildungsdirektorin Barbara Ischinger in Berlin, weil es gelungen sei, die Leistungen in allen drei Testbereichen statistisch signifikant anzuheben und den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg abzuschwächen.
1) Wie viele Schüler haben an der Umfrage teilgenommen?
2) An der im Jahr stattgefundenen Umfrage haben mehr Staaten teilgenommen?
3)Hat sich der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg verstärkt?
(Dritter Paragraph)
Weniger „Risikoschüler“
In der Tat hätten sich vor allem die schwächsten Schüler erheblich verbessert, sagte der federführende (responsable) Leiter des ZIB, Manfred Prenzel, von der Technischen Universität in München. Die Gruppe der sogenannten Risikoschüler, die nicht über das Grundschulniveau im Rechnen hinausgelangen, ist von 22 Prozent (Pisa 2003) auf 18 Prozent gesunken(bajar)
1) Was sagte Herr Manfred Prenzel über den Prozess?
2) Ist die Zahl der "Risikoschüler" gesteigert?
(Vierter Paragraph)
Ähnlich signifikant über dem Durchschnitt liegen in Europa die Schweiz, die Niederlande, Finnland und Estland. Das sei allerdings noch kein Grund, die weiteren Bemühungen einzustellen, sagte der amtierende Präsident der Kultusministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Der Anteil der Leistungsschwächsten müsse langfristig unter zehn Prozent liegen, der Anteil der Leistungsstärksten bei weit über 20 Prozent. Bund und Länder wollten im kommenden Jahr eine Initiative für besonders gute Schüler beginnen und die Bestenförderung verstetigen, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU). Als problematisch gilt der große Geschlechterunterschied in Mathematik. Die Mädchen erzielten etwa 14 Punkte weniger als die Jungen.
1) Gibt es andere europäische Länder mit guten Ergebnissen wie Deutschland?
2) Welche Initiative wollen in Deutschlnad im kommenden Jahr durchführen?
(Fünfter Paragraph)
Bedeutung sozialer Herkunft sinkt
Deutschland zeige eine einmalige Entwicklung, sagte die OECD-Bildungsdirektorin Barbara Ischinger in Berlin, weil es gelungen sei, die Leistungen in allen drei Testbereichen statistisch signifikant anzuheben und den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg abzuschwächen. In der Tat hätten sich vor allem die schwächsten Schüler erheblich verbessert, sagte der federführende Leiter des ZIB, Manfred Prenzel, von der Technischen Universität in München. Die Gruppe der sogenannten Risikoschüler, die nicht über das Grundschulniveau im Rechnen hinausgelangen, ist von 22 Prozent (Pisa 2003) auf 18 Prozent gesunken. Ähnlich signifikant über dem Durchschnitt liegen in Europa die Schweiz, die Niederlande, Finnland und Estland.
1) Warum spricht man von einer einmaligen Entwicklung von Deutschland?
2) Ist die Zahl der Risikoschüler gesunken?
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(Sechster Paragraph) (Den restlichen Text werden wir in kommenden Unterrichtsstunden durcharbeiten)
Das sei allerdings noch kein Grund, die weiteren Bemühungen einzustellen, sagte der amtierende Präsident der Kultusministerkonferenz, Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD). Der Anteil der Leistungsschwächsten müsse langfristig unter zehn Prozent liegen, der Anteil der Leistungsstärksten bei weit über 20 Prozent. Bund und Länder wollten im kommenden Jahr eine Initiative für besonders gute Schüler beginnen und die Bestenförderung verstetigen, sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU). Als problematisch gilt der große Geschlechterunterschied in Mathematik. Die Mädchen erzielten etwa 14 Punkte weniger als die Jungen.
(Siebter Paragraph)
Mit durchschnittlich 514 Punkten erzielten die Schüler in Mathematik 20 Punkte mehr als der OECD-Durchschnitt und haben damit einen Vorsprung von rund einem halben Schuljahr. Auch leistungsschwache und sozial benachteiligte Schüler schnitten aktuell deutlich besser ab, als noch 2003.
(Achter Paragraph)
Gleichwohl haben Schüler aus sozial bessergestellten Familien in Mathematik im Schnitt einen Leistungsvorsprung von 43 Punkten gegenüber Gleichaltrigen aus armen Elternhäusern - was fast eineinhalb Schuljahren entspricht. Bei Schülern mit Migrationshintergrund zeigt sich ein ähnliches Bild. Ihr Kenntnisrückstand zu gleichaltrigen Schülern mit deutscher Herkunft liegt im Schnitt bei 54 Punkten, das sind fast zwei Schuljahre.
(Neunter Paragraph)
Im Bereich Lesekompetenz wurden 508 Punkte erzielt (OECD: 496 Punkte). Der Durchschnittswert bei den Naturwissenschaften lag bei 524 Punkten (OECD: 501 Punkte). Spitzenreiter der PISA-Studie insgesamt sind südostasiatische Länder. Die mit Abstand höchste Punktzahl bekam Shanghai. Dort sind die Schüler ihren Altersgenossen fast drei Schuljahre voraus. Zur Spitzengruppe gehören zudem Singapur, Korea und Japan.
(Zehnter Paragraph)
In Europa belegen Liechtenstein und die Schweiz die vorderen Plätze. Bereits zum fünften Mal wurden für die Studie die Fähigkeiten 15-jähriger Schüler in Lesen, Mathematik und in den Naturwissenschaften überprüft. Untersucht wurden zudem die Besonderheiten der unterschiedlichen Bildungssysteme, die Qualität der Lehrkräfte und die Einstellung der Eltern zum Lernerfolg ihrer Kinder.
(Elfter Paragraph)
Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, fordert unterdessen eine Erhöhung der Lehrerstundenzahl an deutschen Schulen. Er könne sich vorstellen, „dass man den Schulen 110 Prozent Lehrerstunden gibt“, sagte er im Interview mit dem Fernsehsender Phoenix mit Blick auf die Pisa-Studie. Das sei gar nicht „so gigantisch teuer“ und brächte vieles voran. So könne man gewährleisten, dass überhaupt kein Unterricht mehr ausfalle. „Und ich würde mir vor allem wünschen, dass mit diesem Plus an zehn Prozent Lehrerstundenausstattung in den Schulen Förderkurse eingerichtet werden sowohl für schwächere Schüler als auch für Spitzenschüler. Ich glaube, in der Spitzenförderung haben wir auch noch einiges gutzumachen.“
(Zwölfter Paragraph)
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) dringt weiter auf einen verstärkten Mathematikunterricht. Zwar belegten auch Umfragen unter Unternehmen eine leichte Verbesserung bei den Schulabgängern. Gleichwohl sei die Unzufriedenheit der Unternehmen über unzureichende Mathe-Kenntnisse mit 45 Prozent noch viel zu hoch, sagte DIHK-Vizehauptgeschäftsführer Achim Dercks der Zeitung „Handelsblatt“.
(Dreihzehnter Paragraph)
Das nur äußerst mäßige deutsche Abschneiden vor allem bei der wichtigen Disziplin Lesen/Textverständnis beim ersten Pisa-Test im Jahr 2000 hatte in der Öffentlichkeit den sogenannten Pisa-Schock ausgelöst. Die Kultusminister hatten daraufhin zahlreiche Schulreformen auf den Weg gebracht, unter anderem einheitliche Bildungsstandards für alle 16 Bundesländer.
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