Allgemeine Regel:
Der Konjunktiv II wird aus dem Präteritum gebildet, aber, wenn es sich um ein "normales Verb" sich handelt, also kein Modalverb, benutzt man lieber in Umgangssprache : würden + Infinitiv.
Beispeile: lesen, las (läse),gelesen, kommern, kam (käme), gekommen, gehen, ging, (ginge) gegangen
essen,ass (ässe) gegessen, einladen ,lud (lüde)ein, eingeladen, fahren, fur (führe), gefahren, halten , hielt (hielte) , gehalten .
Beispiel: Wenn ich Zeit hätte, würde ich mehr Bücher lesen.
1) Wünsschätze bilden
Beispiel: Das Weter in Madrid ist kält . Wenn das Wetter in Madrid nicht so kalt wäre (oder wärmer wäre)!
1) Die Augabe ist so schwierig. Wenn..........................!
2) Klaus hat keinen Freund. Wenn er..............
3) Jenny kann nicht kochen . Wenn.......
4)Ich habe Erika nicht gesehen. Wenn.....
5) Mein Hund Udo ist gestorben. Wenn....
6) Der Junge spricht so undeutlich. Wenn....
7) Der Bus fährt zu spät ab. Wenn...
8) Du hast ihm nicht geantwortet. Wenn...
9) Meine Tochter hat einen Unfall. Wenn...
10) Ute bleibt heute nicht bei mir.Wenn...
2) Konditionalsätze bilden
1) Wenn ich Zeit.........., ......ich mit dir ins Kino.......
2) Wenn du Lust ............., .............wir einen Spaziergang machen.
3) Wenn das Wetter heute nicht zu kalt............., ...........wir in den Park ...........
4) Wenn ich das Geld........, ......in Urlaub...........
5) Wenn Heino nicht so faul............., ......... er die Prüfung bestehen.
6) Wenn ich eine Lohnerhöhung bekommen............., .........ich mir keinen neuen Job finden.
7) Wenn der Autofahrer zu schnell fahren............, (müssen) er eine Geldstrafe bezahlen.
8) Wenn Hermann seine Hausaufgaben nicht gemacht.........., (dürfen) er nicht ins Kino gehen.
9) Wenn er nicht so Angst gehabt............., ...........er mit der Achterbahn (montaña rusa) gefahren.
10) Wenn ich Fremdsprachen ............., ..............ich mehr Arbeitsmöglichkeiten.
jueves, 28 de noviembre de 2013
Text: Ein neus Gesetz in Spanien soll die sozialen Proteste unterbinden (impedir). Korrespondent der TAG, Ulm, Reiner Wandler
"Nichte mehr , sondern besser bestrafen" (castigar,multar), so kommnetierte das spanische Innenministerium ein so eben ausgearbeitetes Gesetz (ley) zur Regelung der öffentlichen Ordnung. Wer von dem Parlament oder dem Senat demonstrierte oder daz aufruft (convocar, llamar), soll dafür mit Bussgeldern (multas) von bis 600.000 Euro belegt (multar,cubrir) werden.
In Madrid sollen nicht nur die sozialesn Proteste unterbunden (unterbinden=impedir)werden, sondern auch die Armut per Geldstrafen beseitigen(eliminar). Wer auf der Strrasse schläft, Parkbänke für etwas anderes benutzt als zum Sitzen oder sich mit Strassenmusik etwas Kleingeld in der Krise verdienen möchte, kann künfitg mit Strafzetteln (notificación de sanción) von bis 750 Euro rechnen. Beschwert er sich, kann dies für Beleidingung (ofensa) des Polizisten gleich eitere 30.000 Euro einbringen(reportar).
In Madrid sollen nicht nur die sozialesn Proteste unterbunden (unterbinden=impedir)werden, sondern auch die Armut per Geldstrafen beseitigen(eliminar). Wer auf der Strrasse schläft, Parkbänke für etwas anderes benutzt als zum Sitzen oder sich mit Strassenmusik etwas Kleingeld in der Krise verdienen möchte, kann künfitg mit Strafzetteln (notificación de sanción) von bis 750 Euro rechnen. Beschwert er sich, kann dies für Beleidingung (ofensa) des Polizisten gleich eitere 30.000 Euro einbringen(reportar).
Lösungen der Übungen vom 26. November
1) Erste Übung
wirklich, warum nicht, das kann ich nicht glauben, ach komm, ich finde es toll, ich ja auch, das ist aber blöd.
2) Zweite Übung:
Sehr geehrte Frau Beyer,
1) Ich möchte Ihnen.....2) Leider kann ich.... 3) Ich möchte mich deshalb...4) Ich wünsche Ihnen...
3) Dritte Übung:
1) Zu/an Weihnachten schmückt man in vielen Familien einen Tannenbaum mit Lichtern und bunten Kugeln.
2) Unter dem Weihnachtsbaum liegen die Geschenke für Kinder und Erwachsene.
3) Zu/an Ostern verstecken die Eltern im Haus oder im Garten bunte Eier oder Süssigkeiten für die Kinder.
4) Am 31. Dezember feiert man Silvester.
5) Um Mitternacht wünscht man sich ein gutes neues Jahr.
wirklich, warum nicht, das kann ich nicht glauben, ach komm, ich finde es toll, ich ja auch, das ist aber blöd.
2) Zweite Übung:
Sehr geehrte Frau Beyer,
1) Ich möchte Ihnen.....2) Leider kann ich.... 3) Ich möchte mich deshalb...4) Ich wünsche Ihnen...
3) Dritte Übung:
1) Zu/an Weihnachten schmückt man in vielen Familien einen Tannenbaum mit Lichtern und bunten Kugeln.
2) Unter dem Weihnachtsbaum liegen die Geschenke für Kinder und Erwachsene.
3) Zu/an Ostern verstecken die Eltern im Haus oder im Garten bunte Eier oder Süssigkeiten für die Kinder.
4) Am 31. Dezember feiert man Silvester.
5) Um Mitternacht wünscht man sich ein gutes neues Jahr.
jueves, 21 de noviembre de 2013
Übungen für den 26.November
1) Erste Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ( Ich finde es toll, Das ist aber blöd, , wirklich, ich ja auch, Das kann ich nicht glauben, Warum nicht, ach komm)
-Andreas, hast du die Karte gesehen? Petra und Uwe heiraten.
-Petra und Uwe heiraten?..................? >Ist das wahr?
-................? Petra möchte schon lange gern ein Kind. Und sie lieben scih.
-Petra ja, aber Uwe?.............................
- ........................., ich freue mich. Uwe ist wirklich nett. ...........................,dass sie heiraten.
- ........................, und wann ist das Fest?
...........................................!
- Warum?
-Weil ich für den 27. Juli noch eine ander Einladung habe.
2) Zweite Übung: Ordnen Sie die Sätze und schreiben Sie den Brief korrekt
Sehr geehrte Frau Beyer,
Ich wünsche Ihnen auch in Zukunft viel Erfolg und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.Ich möchte mich deshalb entschuldigen und wünsche Ihnen und allen Mitarbeitern von Technodata ein fröhliches Fest . Leider kann ich aus familiären Gründen nicht an Ihrem Fest teilnehmen.Ich möchte Ihnen zu Ihrem Jubiläum herzlich gratulieren und mich für die Einladung bedanken.
Mit freundlichen Grüssen
3) Dritte Übung: Schreiben Sie die Sätze
1) Lichtern - schmückt- zu/an - Familien- Weihnachten- man- in- Tannenbaum- vielen- einen - bunten- mit- Kugeln- und.
2) Erwachsene - dem- Weihnachtsbaum- unter- liegen- die- für- Kinder-Geschenke- und-
3) Verstecken- zu/an - Ostern- für- die- Kinder- die - Eltern- und - Süssigkeiten- im- Haus- Garten- oder-im- bunte- Eier.
4) man- Am- Dezember- 31. - feiert- Silvester.
5) Mitternacht- gutes- Um- wünscht- sich- ein- Jahr- man- neues.
-Andreas, hast du die Karte gesehen? Petra und Uwe heiraten.
-Petra und Uwe heiraten?..................? >Ist das wahr?
-................? Petra möchte schon lange gern ein Kind. Und sie lieben scih.
-Petra ja, aber Uwe?.............................
- ........................., ich freue mich. Uwe ist wirklich nett. ...........................,dass sie heiraten.
- ........................, und wann ist das Fest?
...........................................!
- Warum?
-Weil ich für den 27. Juli noch eine ander Einladung habe.
2) Zweite Übung: Ordnen Sie die Sätze und schreiben Sie den Brief korrekt
Sehr geehrte Frau Beyer,
Ich wünsche Ihnen auch in Zukunft viel Erfolg und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.Ich möchte mich deshalb entschuldigen und wünsche Ihnen und allen Mitarbeitern von Technodata ein fröhliches Fest . Leider kann ich aus familiären Gründen nicht an Ihrem Fest teilnehmen.Ich möchte Ihnen zu Ihrem Jubiläum herzlich gratulieren und mich für die Einladung bedanken.
Mit freundlichen Grüssen
3) Dritte Übung: Schreiben Sie die Sätze
1) Lichtern - schmückt- zu/an - Familien- Weihnachten- man- in- Tannenbaum- vielen- einen - bunten- mit- Kugeln- und.
2) Erwachsene - dem- Weihnachtsbaum- unter- liegen- die- für- Kinder-Geschenke- und-
3) Verstecken- zu/an - Ostern- für- die- Kinder- die - Eltern- und - Süssigkeiten- im- Haus- Garten- oder-im- bunte- Eier.
4) man- Am- Dezember- 31. - feiert- Silvester.
5) Mitternacht- gutes- Um- wünscht- sich- ein- Jahr- man- neues.
Texte
Erster Text: "Döner Kebab"
Der Döner Kebab" in Österreich und in der Schweiz, meist "Kebab" (aus dem Türkischen = sich drehendes Grill-Fleisch), ist eines der bekanntesten Gerichte der türkischen Küche. Es besteht aus mit Marinade (escabeche) gewürzten (sazonado) grossen Fleischscheiben (rodaja) , die schichtweise ( por capas) auf einen senkrecht (vertical) stehenden Drehspiess (asador que da vueltas) gesteckt und gegrillt werden. Von diesem werden nach und nach die äusseren gebräunten Schichten (capas) mit einem grossen Messer dünn abgeschnitten.
Ursprünglich wurde für Dönner nur Hammel oder Lammfleisch benutzt, inzwischen sins auch Kalb- (tenera) oder Rindfleisch (carne de vaca) und Geflügel (aves) wie Pute (pavo) oder Hähnchen üblich (habitual).
Zweiter Text: Attentat auf J.F.Kennedy
Bei dem Attentat auf J.F.Kennedy , den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy von zwei Gewehrschüssen (dsiparos de escopeta) tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger (sospechoso de la acción,) wurde Lee Harvey Oswald verhaftet (detenido) und zwei Tage später in Polizeigewahrsam (custodia policial)von dem Nachtclubbesitzer Ruby getötet (matado). Nachdem die von Kennedys Nachfolger Lyndon B.Johnson eingezetzte Warren-kommission zu dem Ergebnis gekommen war, Oswald sei der alleinige Täter gewesen, stellte ein später eiberufener Untesuchungsausschuss der Representantenhauses fest, es habe wahrscheinlich mehrere Täter gegeben. Bis heute wird über die Frage kontrovers diskutiert.
Verschiedene Verschwörungstheorien (teorías de la conspiración) sind im Umlauf (en curso, circulando). Das Attentat polarisierte die Öfentlichkeit nachhaltig (persistentemente). Eine grosse Mehrheit der Amerikaner nimmt an (sospecha) Kennedy sei Opfer (víctima)einer Verschwörung gewesen, Presse und Fernsehen sowie akademische Historiker bevorzugen (preferir) dagegen (por el contrario) ganz überwiegend (predominante)die Alleintäterthese.
miércoles, 13 de noviembre de 2013
"Madrid Haupstad des Mülls"
MadridHauptstadt des Mülls
11.11.2013 ·
Spaniens Hauptstadt hat für nichts mehr Geld, auch nicht für die Reinigung der
Straßen. Die Einwohner Madrids leiden unter dem Müllstreik – aber auch unter
der Fehlbesetzung im Rathaus.
Madrid sieht seit einer Woche aus wie ein umgekippter
Mülleimer. Und das ist volle Absicht. Denn ein Teil der Müllmänner, die sonst
die spanische Hauptstadt sauber halten, marodiert als rabiate Streikposten durch
die Straßen, reißt Plastiksäcke auf und verstreut den Inhalt über die schon
angesammelten Halden. Daneben zünden die Müllmänner Container an, treten
Papierkörbe durch das Viertel und schlitzen die Reifen ihrer eigenen Fahrzeuge
auf. Die noch arbeitswilligen Kollegen, welche die mit den Gewerkschaften
vereinbarten Minimaldienste leisten, tun das unter Polizeischutz.
Hintergrund des Arbeitskonflikts ist die schlichte Tatsache, dass
die Stadt mit ihren drei Millionen Einwohnern, die sieben Milliarden Euro
Schulden vor sich her schiebt, für nichts mehr Geld hat. Hier spiegelt sich die
große spanische Krise im lokalen Schaufenster: tiefe Schnitte bei den
Kultursubventionen, Einsparungen bei den Schulen und Krankenhäusern,
Privatisierungsversuche in der Not. Letzteres gilt auch für den Müll. Die Stadt
hat die Reinigung an vier Unternehmen vergeben und dann im Sommer die Verträge
gekündigt.
Kein Ende in Sicht
Bürgermeisterin Ana Botella, die auf diesem Weg einige Millionen
einsparen wollte, dachte zunächst, das sei kein Problem. Erstens fand sie, dass
Madrid genau besehen schon ein bisschen zu sauber sei. Und zweitens könnten die
Firmen sich ja durch Kürzungen bei Löhnen und Personal der neuen Lage anpassen.
Als sie beides unter Druck beschlossen, organisierten die Gewerkschaften diesen
Ausstand, für den noch kein Ende in Sicht ist. Und er verwandelte sich
inzwischen, wie man im Rathaus beklagt, in eine Art „Stadtguerilla mit Sabotage
und Vandalismus“, die allein durch zerstörtes öffentliches Eigentum schon mit einer
halben Million Euro zu Buche schlägt.
In Madrid stinkt freilich nicht nur der Müll. Die Stadt, die in
den Jugendjahren der Demokratie international durch „La Movida “ bekannt wurde – das
Wort stand für Lebensfreude, Freizügigkeit in jeder Beziehung und ein
reichhaltiges Kulturangebot – hat den Blues. Plötzlich will den Madrilenen
nichts mehr glücken. Zum dritten Mal nacheinander scheiterten sie mit ihrer
Bewerbung für Olympische Spiele. Das in vielerlei Hinsicht zweifelhafte Projekt
„Eurovegas“ – ein Glücksspiel- und Kongresszentrum, das 17 Milliarden Euro an
Investitionen und eine Viertelmillion Arbeitsplätze in einen tristen Vorort
bringen soll – ist noch nicht endgültig sicher. Noch steht das Rauchverbot im
Wege.
Doch damit nicht genug. Ausgerechnet in einem Rekordjahr für
Spanien, das voraussichtlich die Marke von 60 Millionen Besuchern überspringen
wird, brach der Hauptstadttourismus ein. Der Flughafen ist mangels direkter
Verbindungen von dem in Barcelona überflügelt worden. Sogar das Prado-Museum
verlor ein Viertel seines noch immer stattlichen Zustroms. Salz in die Wunden
einer Stadt, die keinen Strand, sondern nur ihre attraktive Umtriebigkeit hat,
streuen nun noch vergleichende internationale Erhebungen.
Das Reputation Institute kam in seiner jüngsten
„CityRepTrak“-Studie von 100 Großstädten zu dem Ergebnis, dass Madrid im Urteil
der Ausländer nicht nur merklich hinter Rom, London und Paris, sondern auch
hinter seine schönere einheimische Schwester Barcelona zurückgefallen sei. Und
in einer Umfrage der Europäischen Kommission zu 83 Städten des Kontinents
traten nicht nur die rufschädigenden neuen Defizite Madrids bei Verkehr,
Bildung und Kultur zutage. Auch was die Luftverschmutzung, den Lärm und eben
die Sauberkeit angeht, zählte es zu den Schlusslichtern – bei der Sauberkeit
lag die Stadt allerdings noch vor Berlin.
1) Wie viele Einwohner hat Madrid?
2) Wie hoch sind die Schulden in der Madrider Gemeinde?
3) Wie viele Firmen (Unternehmen) arbeiten in der Reinigung von der Stadt?
4) Werden Sie in der Zukunft weiterarbeiten?
5) Was meint die Bürgermeisterin über die Sauberkeit von Madrid.
6) Womit müssen die Firmen in der Zukunft rechen?
7) Wer hat den Ausstand organisiert?
8) Gibt´s Perspektiven von einer Lösung des Konflikts?
9) Wodurch wurde Madrid in den Jugendjaren der Demokratie bekannt?
10) Hat die Hauptstadt mehrmals (varias veces) sich um die Olympischen Spiele beworben?
11) Wie heisst das Projekt von 17 Milliarden Euro an Investitionen?
12) Wo wird dieses Glücksspielzentrum aufgebaut , in Madrid oder bei Madrid?
13) Was stört im Moment seine Eröffnung?
14) In nächster Zeit wird Madrid voraussichtlich mehr Touristen als bisher bekommen?
15) Woran magelt (carecer)zur Zeit der Madrider Flughafen?
16) Wie finden die Ausländer Madrid in Vergleich mit Rom oder Paris?
17) Wo liegen die neuen Defizite Madrids vor allen?
18) Ist Madrid sauberer als Berlin?
1) Drei Millionen.
2) Sie betragen sieben Milliarden
3) Er arbeiten vier Firmen
4) Nein, im Sommer werden die Verträge gekündigt
5) Sie findet dass Madrid "zu sauber sei".
6) Sie müssen mit Küzungen bei Löhnen und Personal
7) Die Gewerkschaften.
8) Es gibt keine Perspektiven in Sicht.
9) Sie wurde duch "La movida" .
10) Ja, dreimal.
11) Es heisst "Eurovegas".
12) Es wird bei Madrid,in Alcorcón.
13) Das Rauchverbot.
14) Nein, der Tourismus wird einbrechen.
15) Er mangelt an direkten Verbindungen.
16) Madrid liegt hinter Rom oder Paris .Oder die Ausländer finden weniger attraktiv als London oder Paris.
17) Sie liegen in Verkehr, Bildung und Kultur.
18) Ja, Madrid ist sauberer al Berlin.
Lösung des Texts " Über Heimat sprechen"
1) Wo ist Sofia Royas zu Hause? Sie ist in Bochum zu Hause
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen? Er wohnt mit seien Eltern und seinen zwei Brüdern.
3) Was ist die Heimat von Josef Senger? Die Umgebung von Todtnau.
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsch sein? Sie wuste nicht, was das ist, eine richtige Deustche.
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl? In ihrer Wohnung in Bochum.
6)Waum kenn Josef Senger kein Heimweh? Weil er noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg war.
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen? Er wohnt mit seien Eltern und seinen zwei Brüdern.
3) Was ist die Heimat von Josef Senger? Die Umgebung von Todtnau.
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsch sein? Sie wuste nicht, was das ist, eine richtige Deustche.
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl? In ihrer Wohnung in Bochum.
6)Waum kenn Josef Senger kein Heimweh? Weil er noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg war.
jueves, 7 de noviembre de 2013
Übung für den. 12.November
Über Heimat sprechen
Die 42-jährige Sofia Royas aus Mexiko sagt: "Ich habe meine Heimat jetzt in Bochum. Ich bin hier nicht geboren , ich bin hier nicht aufgewachsen, aber ich bin jetzt schon zehn Jahre hier zu Hause. Niemand sagt mehr zu mir: Geh doch nach Hause".
Josef Senger aus Todtnau im Schwarzwald ist 29 Jahre alt und hat mit seinen zwei Brüdern immer auf dem Bauernhof von seinen Eltern gelebt. "Die Umgebung von Todtnau ist meine Heimat.Ich kenne die Dörfer , die Berge und die Seen und viele Leute. Hier bin ich daheim".
Als Sofia Royas nach Deutschland kam, war sie Mexikanerin. Dann wollte sie wie eine Deutsche werden. Bald hat sie bemerkt , dasss das nicht möglich ist. "Ich wusste ja gar nicht, was das ist, eine Deutsche. Ich habe immer meher Deutsche kennen gelernt , und alle waren verschieden. Jetzt fühle ich mich hier wohl, weil ich mich an das Leben in Bochum gewöhnt habe.Undich liebe meine Wohnung.
Josef Senger aus dem Schwarzwald denkt ähnlich: "Ich bin das Leben auf dem Bauernhof int Todtnau gewöhnt. Darum ist das meine Heimat."Heimweh kennt er nicht, denn er war noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg".
Antworten Sie auf die folgenden Fragen:
1) Wo ist Sofia Royas zu Hause?
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen?
3) Was ist die Heimat von Josef Senger?
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsche sein?
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl?
6) Warum kennt Josef Senger kein Heimweh?
Die 42-jährige Sofia Royas aus Mexiko sagt: "Ich habe meine Heimat jetzt in Bochum. Ich bin hier nicht geboren , ich bin hier nicht aufgewachsen, aber ich bin jetzt schon zehn Jahre hier zu Hause. Niemand sagt mehr zu mir: Geh doch nach Hause".
Josef Senger aus Todtnau im Schwarzwald ist 29 Jahre alt und hat mit seinen zwei Brüdern immer auf dem Bauernhof von seinen Eltern gelebt. "Die Umgebung von Todtnau ist meine Heimat.Ich kenne die Dörfer , die Berge und die Seen und viele Leute. Hier bin ich daheim".
Als Sofia Royas nach Deutschland kam, war sie Mexikanerin. Dann wollte sie wie eine Deutsche werden. Bald hat sie bemerkt , dasss das nicht möglich ist. "Ich wusste ja gar nicht, was das ist, eine Deutsche. Ich habe immer meher Deutsche kennen gelernt , und alle waren verschieden. Jetzt fühle ich mich hier wohl, weil ich mich an das Leben in Bochum gewöhnt habe.Undich liebe meine Wohnung.
Josef Senger aus dem Schwarzwald denkt ähnlich: "Ich bin das Leben auf dem Bauernhof int Todtnau gewöhnt. Darum ist das meine Heimat."Heimweh kennt er nicht, denn er war noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg".
Antworten Sie auf die folgenden Fragen:
1) Wo ist Sofia Royas zu Hause?
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen?
3) Was ist die Heimat von Josef Senger?
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsche sein?
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl?
6) Warum kennt Josef Senger kein Heimweh?
Text über "Halloween"
"Halloween" von "All Hallows´ Eve (víspera) bennent die Volksbräuche (costumbres populares)am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen vom 31.Oktober auf den 1.November. Dieses Brauchtum (folklore) war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet (extendida). Die irischen Einwanderer in den USA pflegten (solían) ihre Bräuche (costumbres)in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Seit den 1990er Jahren verbreiteten sich Bräuche des Halloween in seinen US-amerikanischen Ausprägung von Frankreich und dem süddeutschen Sprachraum ausgehend auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So wurden im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübergeistern (die Rübe= nabo) in das kommerziell erfolgreiche Umfeld Halloween adaptiert, genauso nemen traditionelle Kürbisanbaugebiete (regiones de cultivo de la calabaza) (der Kübis) wie die Stiermark oder Spreewald Halloween schnell auf.
Seit den 1990er Jahren verbreiteten sich Bräuche des Halloween in seinen US-amerikanischen Ausprägung von Frankreich und dem süddeutschen Sprachraum ausgehend auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So wurden im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübergeistern (die Rübe= nabo) in das kommerziell erfolgreiche Umfeld Halloween adaptiert, genauso nemen traditionelle Kürbisanbaugebiete (regiones de cultivo de la calabaza) (der Kübis) wie die Stiermark oder Spreewald Halloween schnell auf.
Lösungen der Übungen
1) 1,richtig, 2, falsch,3, falsch, 4, richtig, 5, falsch, 6, falsch, 7, falsch, 8, richtig
2) 1) a, 2, a, 3, b,4, c, 5, c
3) 1,c, 2, e, 3, a, 4, g, 5, h, 6,i, 7, f, 8, d, 9, b
4) aufgewachsen, Freunden, Ort, Familie, wohl gefühlt, Heimweh,Kontakt, Zuhause.
2) 1) a, 2, a, 3, b,4, c, 5, c
3) 1,c, 2, e, 3, a, 4, g, 5, h, 6,i, 7, f, 8, d, 9, b
4) aufgewachsen, Freunden, Ort, Familie, wohl gefühlt, Heimweh,Kontakt, Zuhause.
viernes, 1 de noviembre de 2013
Übungen für den 5. November
1) ¿Richtig oder falsch?
1) Josef Greiner lebt lieber in seinem Dorf als in einer Stadt
2) Bei "Heimat" denkt Herr Greiner zuerst an sein Land , sein Vaterland
3) Sabrina Graf arbeitet für eine Berliner Firma in London
4) Frau Graf hat sochon als Kind in einer Grossstadt gelebt.
5) Rossana Rossi ist mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen.
6) Frau Rossi besucht ihre Eltern in ihrer Heimat Neapel
7) George W. Adoube hat einen guten Trainer, aber keine netten Kollegen.
8) Herr Adoube fühlt sich in Deutschland manchmal allein
2) Suchen Sie die genaue Antwort
1) Was mag Herr Greiner : a) Die Lieder aus seiner Heimat b) Die Volksmusik c) Jede Musik
2) Was hat Frau Graf immer bei sich? a) Ein Geschenk von ihren Eltern b) Ein Bild von ihren Eltern c) Ihre Lieblingsmusik.
3) Was isst Frau Rossi am liebsten? a) Italienische Nachspeisen b) "Spaghetti Napoli" von ihrer Mutter
c) Frischen Fisch
4) Was macht Herr Asoube ,wenn er traurig ist ? a) Er geht in ein Café b) Er trifft seine Kollegen c) Er ruft zu Hause an.
5) Von wem hat Herr Adoube sein Auto? a) Von seinen Eltern b) Von seinen Kollegen c) Von seinen Kindern.
3) Kombinieren die zwei Gruppen von Sätzen
1) Das ist das Brandenburger Tor, ein nationales Symbol
2) Das ist ein Skifahrer in den Alpen
3) Dieser Berg heisst Matterhorn
4) Der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart hat von 1756-1791 gelebt
5) Meistens spricht man von beiden, von Goethe und von Schiller
6) Diese Speise hat die Schweizer Hauptstadt im Namen
7) Er ist das Symbol für die Freiheit in der Schweiz : Wilhelm Tell.
8) Das ist ein Mercedes, und der gehört zu Deutschland.
9) Im Wiener Kaffehaus bekommt man immer ein Glas Wasser zum Kaffee.
a) Das Matterhorn ist sehr bekannt.Toblerone -Schokolade sieht aus so aus.
b) Es gibt viele verschiedene Kafeesorten
c) Das weiss ich , denn dieses Tor ist auf den deutschen Euro-Münzen darauf.
d) Die Autoindustrie ist wichtig für die deutsche Wirtschaft
e) In Österreich ist Skifahren sehr wichtig
f) Man sagt, dass er seinem Sohn einen Apfel vom Kopf geschossen hat
g) "Rock me, Amadeus" hat der Pop-Star Falco über ihn gesungen
h) Viele deutsche Schüler lesen in der Schule etwas von beiden Dichtern
i) Berner Rösti sind in der Schweiz eine nationale Spezialität.
4) Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ( der Ort, das Heimweh, wohl fühlen, die Familie, die Freunde, Kontsakt, das Zuhause,aufwachsen)
Ich bin in Leipzig ......................... .Ich habe viel gespielt mit meinen Geschwistern und meinen................. .
Ich liebe diesen..................,weil ich dort eine glückliche Zeit hatte.Als ich14 Jahre alt war, ist die ganze .......................nach Düsseldorf gezogen. Ich habe mich überhaupt nicht.....................und hatte schreckliches ................ .Bald hatte ich auch Probleme in der neuen Schule. Einige Mitschüler und auch die Lehrer haben über mich gelacht . Langsam habe ich wieder ............gefnden. Erst nach einigen Jahren ist Düsseldorf mein neues ............geworden.
1) Josef Greiner lebt lieber in seinem Dorf als in einer Stadt
2) Bei "Heimat" denkt Herr Greiner zuerst an sein Land , sein Vaterland
3) Sabrina Graf arbeitet für eine Berliner Firma in London
4) Frau Graf hat sochon als Kind in einer Grossstadt gelebt.
5) Rossana Rossi ist mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen.
6) Frau Rossi besucht ihre Eltern in ihrer Heimat Neapel
7) George W. Adoube hat einen guten Trainer, aber keine netten Kollegen.
8) Herr Adoube fühlt sich in Deutschland manchmal allein
2) Suchen Sie die genaue Antwort
1) Was mag Herr Greiner : a) Die Lieder aus seiner Heimat b) Die Volksmusik c) Jede Musik
2) Was hat Frau Graf immer bei sich? a) Ein Geschenk von ihren Eltern b) Ein Bild von ihren Eltern c) Ihre Lieblingsmusik.
3) Was isst Frau Rossi am liebsten? a) Italienische Nachspeisen b) "Spaghetti Napoli" von ihrer Mutter
c) Frischen Fisch
4) Was macht Herr Asoube ,wenn er traurig ist ? a) Er geht in ein Café b) Er trifft seine Kollegen c) Er ruft zu Hause an.
5) Von wem hat Herr Adoube sein Auto? a) Von seinen Eltern b) Von seinen Kollegen c) Von seinen Kindern.
3) Kombinieren die zwei Gruppen von Sätzen
1) Das ist das Brandenburger Tor, ein nationales Symbol
2) Das ist ein Skifahrer in den Alpen
3) Dieser Berg heisst Matterhorn
4) Der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart hat von 1756-1791 gelebt
5) Meistens spricht man von beiden, von Goethe und von Schiller
6) Diese Speise hat die Schweizer Hauptstadt im Namen
7) Er ist das Symbol für die Freiheit in der Schweiz : Wilhelm Tell.
8) Das ist ein Mercedes, und der gehört zu Deutschland.
9) Im Wiener Kaffehaus bekommt man immer ein Glas Wasser zum Kaffee.
a) Das Matterhorn ist sehr bekannt.Toblerone -Schokolade sieht aus so aus.
b) Es gibt viele verschiedene Kafeesorten
c) Das weiss ich , denn dieses Tor ist auf den deutschen Euro-Münzen darauf.
d) Die Autoindustrie ist wichtig für die deutsche Wirtschaft
e) In Österreich ist Skifahren sehr wichtig
f) Man sagt, dass er seinem Sohn einen Apfel vom Kopf geschossen hat
g) "Rock me, Amadeus" hat der Pop-Star Falco über ihn gesungen
h) Viele deutsche Schüler lesen in der Schule etwas von beiden Dichtern
i) Berner Rösti sind in der Schweiz eine nationale Spezialität.
4) Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ( der Ort, das Heimweh, wohl fühlen, die Familie, die Freunde, Kontsakt, das Zuhause,aufwachsen)
Ich bin in Leipzig ......................... .Ich habe viel gespielt mit meinen Geschwistern und meinen................. .
Ich liebe diesen..................,weil ich dort eine glückliche Zeit hatte.Als ich14 Jahre alt war, ist die ganze .......................nach Düsseldorf gezogen. Ich habe mich überhaupt nicht.....................und hatte schreckliches ................ .Bald hatte ich auch Probleme in der neuen Schule. Einige Mitschüler und auch die Lehrer haben über mich gelacht . Langsam habe ich wieder ............gefnden. Erst nach einigen Jahren ist Düsseldorf mein neues ............geworden.
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