jueves, 28 de noviembre de 2013

Übungen über Konkjunktiv II ( Wiederholung)

Allgemeine Regel:

Der  Konjunktiv II wird aus dem Präteritum gebildet, aber, wenn es sich um ein "normales Verb" sich handelt,  also kein Modalverb, benutzt man lieber in Umgangssprache : würden + Infinitiv.

Beispeile: lesen, las (läse),gelesen,     kommern, kam (käme), gekommen,     gehen, ging, (ginge) gegangen
 essen,ass (ässe) gegessen, einladen ,lud (lüde)ein, eingeladen, fahren, fur (führe), gefahren, halten , hielt (hielte) , gehalten .

Beispiel: Wenn ich Zeit hätte, würde ich mehr Bücher lesen.

1) Wünsschätze bilden

Beispiel: Das Weter in Madrid ist kält . Wenn das Wetter in Madrid nicht so kalt wäre (oder wärmer wäre)!

1) Die Augabe ist so schwierig. Wenn..........................!

2) Klaus hat keinen Freund.  Wenn er..............

3) Jenny kann nicht kochen . Wenn.......

4)Ich habe Erika nicht gesehen. Wenn.....

5) Mein Hund Udo ist gestorben. Wenn....

6) Der Junge spricht so undeutlich. Wenn....

7) Der Bus fährt zu spät ab. Wenn...

8) Du hast ihm nicht geantwortet. Wenn...

9) Meine Tochter hat einen Unfall. Wenn...

10) Ute bleibt heute nicht bei mir.Wenn...


2) Konditionalsätze bilden

1) Wenn ich Zeit..........,    ......ich mit dir ins Kino.......

2) Wenn du Lust ............., .............wir  einen Spaziergang machen.

3) Wenn das Wetter heute nicht zu kalt............., ...........wir in den Park ...........

4) Wenn ich das Geld........, ......in Urlaub...........

5) Wenn Heino nicht so faul............., ......... er die Prüfung bestehen.

6) Wenn ich eine Lohnerhöhung bekommen.............,  .........ich mir keinen neuen Job finden.

7) Wenn der Autofahrer zu schnell fahren............,  (müssen) er eine Geldstrafe bezahlen.

8) Wenn Hermann seine Hausaufgaben nicht gemacht.........., (dürfen) er nicht ins Kino gehen.

9) Wenn er nicht so Angst gehabt.............,  ...........er mit der Achterbahn (montaña rusa) gefahren.

10) Wenn ich Fremdsprachen ............., ..............ich mehr Arbeitsmöglichkeiten.

Text: Ein neus Gesetz in Spanien soll die sozialen Proteste unterbinden (impedir). Korrespondent der TAG, Ulm, Reiner Wandler

"Nichte mehr , sondern besser bestrafen" (castigar,multar), so kommnetierte das spanische Innenministerium ein so eben ausgearbeitetes Gesetz (ley) zur Regelung der öffentlichen Ordnung. Wer von dem Parlament oder dem Senat demonstrierte oder daz aufruft (convocar, llamar), soll dafür mit Bussgeldern (multas) von bis 600.000 Euro belegt (multar,cubrir) werden.
In Madrid sollen nicht nur die sozialesn Proteste unterbunden (unterbinden=impedir)werden, sondern auch die Armut per Geldstrafen beseitigen(eliminar). Wer auf der Strrasse schläft,  Parkbänke für etwas anderes benutzt als zum Sitzen oder sich mit Strassenmusik etwas Kleingeld in der Krise verdienen  möchte, kann künfitg mit Strafzetteln (notificación de sanción) von bis 750 Euro rechnen. Beschwert er sich, kann dies für Beleidingung (ofensa) des Polizisten gleich eitere 30.000 Euro einbringen(reportar).

 

Lösungen der Übungen vom 26. November

1) Erste Übung
wirklich, warum nicht, das kann ich nicht glauben, ach komm, ich finde es toll, ich ja auch, das ist aber blöd.

2) Zweite Übung:

Sehr geehrte Frau Beyer,

1) Ich möchte Ihnen.....2) Leider kann ich.... 3) Ich möchte mich deshalb...4) Ich wünsche Ihnen...

3) Dritte Übung:

1) Zu/an Weihnachten schmückt man in vielen Familien einen Tannenbaum mit Lichtern und bunten Kugeln.

2) Unter dem Weihnachtsbaum liegen die Geschenke für Kinder und Erwachsene.

3) Zu/an  Ostern verstecken die Eltern im Haus oder im Garten bunte Eier oder Süssigkeiten für  die Kinder.

4) Am 31.  Dezember feiert man Silvester.

5) Um Mitternacht wünscht man sich ein gutes neues Jahr.

jueves, 21 de noviembre de 2013

Übungen für den 26.November

1) Erste Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ( Ich finde es toll, Das ist aber blöd, , wirklich, ich ja auch, Das kann ich nicht glauben, Warum nicht, ach komm)

-Andreas, hast du die Karte gesehen? Petra und Uwe heiraten.
-Petra und Uwe heiraten?..................?  >Ist das wahr?
-................?  Petra möchte schon lange gern ein Kind. Und sie lieben scih.
-Petra ja, aber Uwe?.............................
- ........................., ich freue mich. Uwe ist wirklich nett.  ...........................,dass sie heiraten.
- ........................, und wann ist das Fest?
...........................................!
- Warum?
-Weil ich für den 27. Juli noch eine ander Einladung habe.

2) Zweite Übung: Ordnen Sie die Sätze und schreiben Sie den Brief korrekt

Sehr geehrte Frau Beyer,

Ich wünsche Ihnen auch in Zukunft viel Erfolg und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.Ich möchte mich deshalb entschuldigen und wünsche Ihnen und allen Mitarbeitern von Technodata ein fröhliches Fest . Leider kann ich  aus  familiären Gründen nicht an Ihrem Fest teilnehmen.Ich möchte Ihnen zu Ihrem Jubiläum herzlich gratulieren und mich für die Einladung bedanken.

Mit freundlichen Grüssen


3) Dritte Übung: Schreiben Sie die Sätze

1) Lichtern - schmückt- zu/an -  Familien- Weihnachten-  man-  in- Tannenbaum-  vielen-  einen - bunten- mit- Kugeln-  und.

2) Erwachsene - dem- Weihnachtsbaum- unter- liegen- die- für- Kinder-Geschenke- und-

3) Verstecken- zu/an -  Ostern-  für- die- Kinder- die - Eltern- und - Süssigkeiten-  im- Haus- Garten- oder-im- bunte- Eier.

4) man- Am- Dezember- 31. - feiert- Silvester.

5) Mitternacht- gutes- Um- wünscht- sich- ein- Jahr- man- neues.


Texte


Erster Text: "Döner Kebab"

Der Döner Kebab" in Österreich  und in der Schweiz, meist "Kebab" (aus dem Türkischen = sich drehendes Grill-Fleisch), ist eines der bekanntesten Gerichte der türkischen Küche.  Es besteht aus mit Marinade (escabeche) gewürzten (sazonado) grossen Fleischscheiben (rodaja) , die schichtweise ( por capas) auf einen  senkrecht (vertical) stehenden Drehspiess (asador que da vueltas)  gesteckt und gegrillt werden.  Von diesem werden nach und nach die äusseren gebräunten Schichten (capas) mit einem grossen Messer dünn abgeschnitten.
Ursprünglich wurde für Dönner nur Hammel oder Lammfleisch benutzt, inzwischen sins auch Kalb- (tenera) oder Rindfleisch (carne de vaca) und Geflügel (aves) wie Pute (pavo) oder Hähnchen üblich (habitual).

Zweiter Text: Attentat auf J.F.Kennedy

 Bei dem Attentat auf J.F.Kennedy , den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, am 22. November 1963 in Dallas wurde Kennedy von zwei Gewehrschüssen (dsiparos de escopeta) tödlich getroffen. Als Tatverdächtiger (sospechoso de la acción,) wurde Lee Harvey Oswald verhaftet (detenido) und zwei Tage später in Polizeigewahrsam (custodia policial)von dem Nachtclubbesitzer Ruby getötet (matado). Nachdem  die von Kennedys Nachfolger Lyndon B.Johnson eingezetzte Warren-kommission zu dem Ergebnis gekommen war, Oswald sei der alleinige Täter gewesen, stellte ein später eiberufener Untesuchungsausschuss der Representantenhauses fest, es habe wahrscheinlich mehrere Täter gegeben. Bis heute wird über die Frage kontrovers diskutiert.
Verschiedene Verschwörungstheorien (teorías de la conspiración) sind im Umlauf (en curso, circulando). Das Attentat polarisierte die Öfentlichkeit nachhaltig (persistentemente). Eine grosse Mehrheit der Amerikaner nimmt an (sospecha) Kennedy sei Opfer (víctima)einer Verschwörung gewesen,  Presse und Fernsehen sowie akademische Historiker bevorzugen (preferir) dagegen (por el contrario) ganz überwiegend (predominante)die Alleintäterthese.

miércoles, 13 de noviembre de 2013

"Madrid Haupstad des Mülls"


MadridHauptstadt des Mülls

11.11.2013 ·  Spaniens Hauptstadt hat für nichts mehr Geld, auch nicht für die Reinigung der Straßen. Die Einwohner Madrids leiden unter dem Müllstreik – aber auch unter der Fehlbesetzung im Rathaus.
Von LEO WIELAND (Korespondent)


Madrid sieht seit einer Woche aus wie ein umgekippter Mülleimer. Und das ist volle Absicht. Denn ein Teil der Müllmänner, die sonst die spanische Hauptstadt sauber halten, marodiert als rabiate Streikposten durch die Straßen, reißt Plastiksäcke auf und verstreut den Inhalt über die schon angesammelten Halden. Daneben zünden die Müllmänner Container an, treten Papierkörbe durch das Viertel und schlitzen die Reifen ihrer eigenen Fahrzeuge auf. Die noch arbeitswilligen Kollegen, welche die mit den Gewerkschaften vereinbarten Minimaldienste leisten, tun das unter Polizeischutz.
Hintergrund des Arbeitskonflikts ist die schlichte Tatsache, dass die Stadt mit ihren drei Millionen Einwohnern, die sieben Milliarden Euro Schulden vor sich her schiebt, für nichts mehr Geld hat. Hier spiegelt sich die große spanische Krise im lokalen Schaufenster: tiefe Schnitte bei den Kultursubventionen, Einsparungen bei den Schulen und Krankenhäusern, Privatisierungsversuche in der Not. Letzteres gilt auch für den Müll. Die Stadt hat die Reinigung an vier Unternehmen vergeben und dann im Sommer die Verträge gekündigt.

Kein Ende in Sicht

Bürgermeisterin Ana Botella, die auf diesem Weg einige Millionen einsparen wollte, dachte zunächst, das sei kein Problem. Erstens fand sie, dass Madrid genau besehen schon ein bisschen zu sauber sei. Und zweitens könnten die Firmen sich ja durch Kürzungen bei Löhnen und Personal der neuen Lage anpassen. Als sie beides unter Druck beschlossen, organisierten die Gewerkschaften diesen Ausstand, für den noch kein Ende in Sicht ist. Und er verwandelte sich inzwischen, wie man im Rathaus beklagt, in eine Art „Stadtguerilla mit Sabotage und Vandalismus“, die allein durch zerstörtes öffentliches Eigentum schon mit einer halben Million Euro zu Buche schlägt.
In Madrid stinkt freilich nicht nur der Müll. Die Stadt, die in den Jugendjahren der Demokratie international durch „La Movida“ bekannt wurde – das Wort stand für Lebensfreude, Freizügigkeit in jeder Beziehung und ein reichhaltiges Kulturangebot – hat den Blues. Plötzlich will den Madrilenen nichts mehr glücken. Zum dritten Mal nacheinander scheiterten sie mit ihrer Bewerbung für Olympische Spiele. Das in vielerlei Hinsicht zweifelhafte Projekt „Eurovegas“ – ein Glücksspiel- und Kongresszentrum, das 17 Milliarden Euro an Investitionen und eine Viertelmillion Arbeitsplätze in einen tristen Vorort bringen soll – ist noch nicht endgültig sicher. Noch steht das Rauchverbot im Wege.
Doch damit nicht genug. Ausgerechnet in einem Rekordjahr für Spanien, das voraussichtlich die Marke von 60 Millionen Besuchern überspringen wird, brach der Hauptstadttourismus ein. Der Flughafen ist mangels direkter Verbindungen von dem in Barcelona überflügelt worden. Sogar das Prado-Museum verlor ein Viertel seines noch immer stattlichen Zustroms. Salz in die Wunden einer Stadt, die keinen Strand, sondern nur ihre attraktive Umtriebigkeit hat, streuen nun noch vergleichende internationale Erhebungen.
Das Reputation Institute kam in seiner jüngsten „CityRepTrak“-Studie von 100 Großstädten zu dem Ergebnis, dass Madrid im Urteil der Ausländer nicht nur merklich hinter Rom, London und Paris, sondern auch hinter seine schönere einheimische Schwester Barcelona zurückgefallen sei. Und in einer Umfrage der Europäischen Kommission zu 83 Städten des Kontinents traten nicht nur die rufschädigenden neuen Defizite Madrids bei Verkehr, Bildung und Kultur zutage. Auch was die Luftverschmutzung, den Lärm und eben die Sauberkeit angeht, zählte es zu den Schlusslichtern – bei der Sauberkeit lag die Stadt allerdings noch vor Berlin.

Lösung des Texts " Über Heimat sprechen"

1)  Wo ist Sofia Royas zu Hause?   Sie ist in Bochum zu Hause
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen? Er wohnt mit seien Eltern und seinen zwei Brüdern.
3) Was ist die Heimat von Josef Senger? Die Umgebung von Todtnau.
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsch sein? Sie wuste nicht, was das ist, eine richtige Deustche.
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl?  In ihrer Wohnung in Bochum.
6)Waum kenn Josef Senger kein Heimweh? Weil er noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg war.

jueves, 7 de noviembre de 2013

Übung für den. 12.November

Über Heimat sprechen

Die 42-jährige Sofia Royas aus Mexiko sagt: "Ich habe meine Heimat  jetzt in Bochum. Ich bin hier nicht geboren , ich bin hier nicht aufgewachsen, aber ich bin jetzt schon zehn Jahre hier zu Hause. Niemand sagt mehr zu mir: Geh doch nach Hause".

Josef Senger aus Todtnau im Schwarzwald ist 29 Jahre alt  und hat mit seinen zwei Brüdern immer auf dem Bauernhof von seinen Eltern gelebt. "Die Umgebung von Todtnau ist meine Heimat.Ich kenne die Dörfer , die Berge und die Seen  und viele Leute. Hier bin ich daheim".

Als Sofia Royas nach Deutschland kam, war sie Mexikanerin. Dann wollte sie wie eine Deutsche werden. Bald hat sie bemerkt , dasss das nicht möglich ist. "Ich wusste ja gar nicht, was das ist, eine Deutsche. Ich habe immer meher Deutsche kennen gelernt , und alle waren verschieden. Jetzt fühle ich mich hier wohl, weil ich mich an das Leben in Bochum gewöhnt habe.Undich liebe meine Wohnung.

Josef Senger aus dem Schwarzwald denkt ähnlich: "Ich bin das Leben auf dem Bauernhof int Todtnau gewöhnt. Darum ist das meine Heimat."Heimweh kennt er nicht, denn er war noch nie länger als eine Woche von zu Hause weg".

Antworten Sie auf die folgenden Fragen:

1) Wo ist Sofia Royas zu Hause?
2) Mit wem wohnt Josef Senger zusammen?
3) Was ist die Heimat von Josef Senger?
4) Warum kann Sofia Royas keine Deutsche sein?
5) Wo fühlt sich Sofia Royas besonders wohl?
6) Warum kennt Josef Senger kein Heimweh?





Text über "Halloween"

"Halloween" von "All Hallows´ Eve (víspera) bennent die Volksbräuche (costumbres populares)am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen vom 31.Oktober auf den 1.November. Dieses Brauchtum (folklore) war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet (extendida). Die irischen Einwanderer in den USA pflegten (solían) ihre Bräuche (costumbres)in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Seit den 1990er Jahren verbreiteten sich Bräuche  des Halloween in seinen US-amerikanischen Ausprägung von Frankreich und dem süddeutschen Sprachraum ausgehend auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So wurden im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübergeistern  (die Rübe=  nabo)  in das kommerziell erfolgreiche Umfeld  Halloween adaptiert,  genauso nemen traditionelle  Kürbisanbaugebiete (regiones de cultivo de la calabaza) (der Kübis) wie die Stiermark oder Spreewald Halloween schnell auf.

Lösungen der Übungen

1) 1,richtig, 2, falsch,3, falsch, 4, richtig, 5, falsch, 6, falsch, 7, falsch, 8, richtig


2) 1) a, 2, a, 3, b,4, c, 5, c

3) 1,c, 2, e, 3, a, 4, g, 5, h, 6,i, 7, f, 8, d, 9, b

4) aufgewachsen, Freunden, Ort, Familie, wohl gefühlt, Heimweh,Kontakt, Zuhause.

viernes, 1 de noviembre de 2013

Übungen für den 5. November

1) ¿Richtig oder falsch?

1) Josef Greiner lebt lieber in seinem Dorf  als in einer Stadt

2) Bei "Heimat" denkt Herr Greiner zuerst an sein Land , sein Vaterland

3) Sabrina Graf arbeitet für eine Berliner Firma in London

4) Frau Graf hat sochon als Kind in einer Grossstadt gelebt.

5) Rossana Rossi ist mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen.

6) Frau Rossi besucht ihre Eltern in ihrer Heimat Neapel

7) George W. Adoube hat einen guten Trainer, aber keine netten Kollegen.

8) Herr Adoube fühlt sich in Deutschland manchmal allein


2) Suchen Sie die genaue Antwort

1) Was mag Herr Greiner : a) Die Lieder aus seiner Heimat b) Die Volksmusik c) Jede Musik

2) Was hat Frau Graf immer bei sich? a) Ein Geschenk von ihren Eltern  b) Ein Bild von ihren Eltern c) Ihre Lieblingsmusik.

3) Was isst Frau Rossi am liebsten?  a) Italienische Nachspeisen  b) "Spaghetti Napoli" von ihrer Mutter
 c) Frischen Fisch

4) Was macht Herr Asoube ,wenn er traurig ist ?  a) Er geht in ein Café b) Er trifft seine Kollegen  c) Er ruft zu Hause an.

5) Von wem hat Herr Adoube sein Auto? a) Von seinen Eltern  b) Von seinen Kollegen  c) Von seinen Kindern.

3) Kombinieren die zwei Gruppen von Sätzen

1) Das ist das Brandenburger Tor, ein nationales Symbol

2) Das ist ein Skifahrer in den Alpen

3) Dieser Berg heisst Matterhorn

4) Der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart hat von 1756-1791 gelebt

5) Meistens spricht man von beiden, von Goethe und von Schiller

6) Diese Speise hat die Schweizer Hauptstadt im Namen

7) Er ist das Symbol für die Freiheit in der Schweiz : Wilhelm Tell.

8) Das ist ein Mercedes, und der  gehört zu Deutschland.

9) Im Wiener Kaffehaus bekommt man immer ein Glas Wasser zum Kaffee.


a) Das Matterhorn ist sehr bekannt.Toblerone -Schokolade sieht  aus so aus.

b) Es gibt viele verschiedene Kafeesorten

c) Das weiss ich , denn  dieses Tor ist auf den  deutschen Euro-Münzen darauf.

d) Die Autoindustrie ist wichtig für die deutsche Wirtschaft

e) In Österreich ist Skifahren sehr wichtig

f) Man sagt, dass er seinem Sohn einen Apfel vom Kopf geschossen hat

g) "Rock me, Amadeus"  hat der Pop-Star Falco über ihn gesungen

h) Viele deutsche Schüler lesen in der Schule etwas von beiden Dichtern

i) Berner Rösti sind in der Schweiz eine nationale Spezialität.

4) Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ( der Ort, das Heimweh, wohl fühlen, die Familie, die Freunde, Kontsakt, das Zuhause,aufwachsen)

Ich bin in Leipzig ......................... .Ich habe viel gespielt mit meinen Geschwistern und meinen................. .
Ich liebe diesen..................,weil ich dort eine glückliche Zeit hatte.Als ich14 Jahre alt war, ist die ganze .......................nach Düsseldorf gezogen. Ich habe mich überhaupt  nicht.....................und hatte schreckliches ................  .Bald hatte ich auch Probleme in der neuen Schule. Einige Mitschüler und auch die Lehrer haben über mich gelacht . Langsam habe ich  wieder ............gefnden.  Erst nach einigen Jahren ist Düsseldorf mein neues ............geworden.