Liebe Schüler,
euer Mitschüler Antonio Carrión hat mir einen interessanten Vorschlag (propuesta) gemacht. Ich sollte den Deutschunterricht dem spanischen Dichter Antonio Machado widmen (dedicar). Am Samstag feiert man den 75.Jahrestag (aniversario)von seinem Tod. Ich habe aus dem "Wikipedia " diesen folgenden Text entnommen (coger, sacar):
Antonio Machado wurde (war) 1875 in Sevilla geboren. Er kam aus einem grossbürgerlichen Milieu her (herkommmen=provenir).Ab 1881* besuchte er die Scule"Institución Libre de la Enseñanza", wo er seine Liebe für die Literatur entdeckte (descubrir). Erst 1990 erwarb (erwberben=adquirir) er das Abitur (título de bachillerato). Wirtschaftliche (económico) Probleme zwangen (zwingen=obligar) ihn zeitweise (temporalmente) , als Schauspieler zu arbeiten. Zusammen mit seinem Bruder (hermano) Manuel Machado, reiste er nach Paris, wo er als Übersetzer (traductor) für einen frazösischen Verleger (Verlag= editorial) tätig (activo) wurde. Während seines Parisaufenthalts ( genit. "estancia en París) kam er in Kontakt zu den grossen Symbolisten Jean Moreas, Paul Fort und Paul Verlaine , aber auch zu anderen zeitgenössischen (contemporáneo) Literaten, wie Rubén Darío und Oscar Wilde . Diese Begegnungen (encuentros) festigten (afianzar, consolidar) Machados(genitivo) Etschluss (decisión) sich Dichtung (poesía) zu widmen (dedicarse)
(Fortsetung)
Ab 1901 veröffentlichte( publicar)er Gedichte (poesías). !907 erschienen (erscheinen= aparecer)"Soledades, Galerías, Otros poemas" . 1912 veröffentlichte er die "Campos de Castilla". 1907 wurde Machado eine Stelle an einer Schule als Französischleher in Soria angeboten (ofrecer)Dort lernte (kennen lernen = forma especial, que significa "llegar a conocer", er die Tochter seines Hauwirts (posadero) ; Leoneor Izquierdo kennen, die er 1909 im Alter von 34 Jahren (Leonoer war 15 Jahre alt) heiratete.
1911 emigrierte er nach Paris, wo Machado Philosophie studierte und viele Werke der französischen Literatur kennen lernte. In gleichen Jahr wurde bei seiner Frau Tuberkulose diagnostiziert und sie kehrten (zurückkehren= regresar)nach Spanien zurück.
1912 traf (encontrar, sorprender) ihn der frühe Tod seiner Ehefrau. Er verliess daraufhin (acto seguido) Soria und siedelte nach Baeza in Andalusien um.(umsiedeln= mudarse). Danach weitere Veröffentlichungen (publicaciones) von Gedichten und Dramen , diese zusammen mit seinem Bruder.
Diverse Lehrtätigkeiten sicherten seinen Lebensunterhalt .Zwischen 1919 und 1931 war er als Französischleher in Segovia tätig. Hier unterhielt (mantener) er eine Affäre (aventura amorosa) mit Pilar Valderrama, einer verheirateten Mutter von dreiKindern, die in seinem Werk als "Giomar" Erwähnung ( mención) findet ( encontrar).
Ab 1931 unterstüzte er politisch die Republikaner. Bei Ausbruch (estallido)des Spanischen Bürgerkriegs lebte er in Madrid, während sein Bruder Manuel sich in die Zone der Aufständischen aufhielt. Valderrama war in Portugal . Machado sah beide nicht mehr wieder.
Machado wurde zusammen mit seiner alten Mutter und seinem Onkel zunächst nach Valencia, 1938 nach Barcelona evakuiert. Im Januar 19939, kurz vor der Niederlage (derrota)er Republikaner , floh er mit seiner Mutter nach Frankreich. Kaum angekommen und wenige Kilometer von der spanischen Grenze (fronter) entfernt (alejado), starb er entkräftet , drei Tage vor seiner Mutter. Sein Grab (tumba) ist bis auf den heutigen Tag mit der Flagge (bandera) der spanischen Republik geschmückt (adornar).
Antonio Machado war ein von seiner kastilischen Heimat geprägter (marcado) Dichter. Seine Sprache ist minimalistisch. Er gilt (se considera)als der führende (principal) Vertreter (representante)der "Generación del 98", einer Gruppe spanischer Intellektueller , die nach dem Debakel Spaniens in Kuba 1898 sich und allen Spaniern die Dekadenz ihres Landes bewusst machen wollte.
Machados Gedichte beschreiben häufig (frecuentemente) die kastilische Landschaft (paisaje). Sein Zentrales Thema ist die Einsamkeit, wie der Titel seines Haptwerkes "Soledades" bezeugt (atestiguar). Seine Formulierung von den "Zwei Spanien"im Gedicht "Proverbios y Cantares" wurde zum geflügelten (alado) Wort für die harten Gegensätze zwischen Rechten und Linken in Spanien.
* Alle Verben schwargeschreiben sind im Präteritum
Fragen zum Text:
1) Wann veröffentlichte er das Werk "Campos de Castilla"
2) Wo arbeitete er als Französischlehrer?
3) Wen lernte er kennen?
4) Wie alt war, als er heiratete?
5) Was studierte er in Paris?
6) Woran starb seine Frau?
7) Wo hat er in Spanien ,nach Soria,gelebt?
8) Wann war er Französischlehrer in Segovia?
9) Wer war Pilar Valderrama?
10) Auf wen bezieht er sich (referirse) wenn er von Giomar spricht?
jueves, 20 de febrero de 2014
Lösungen der Übungen vom. 19. Februar
1) Erste Übung:
1) Gundi hat eine gute Stelle bei Mercedes gefunden.
2) Sie hat genau gewusst, dass Geld allein nicht glücklich macht.
3) Gundi hat immer geträumt, dass alles einmal anders wird.
4) Sie sagt, dasss sie sich auf dem Land nicht frei gefühlt hat.
5) Mit 30 hat Gundi im Fernsehen eine Sendung über "Amnesty international" gesehen.
6) Ihr war plötzlich klar, dass sie ein neues Leben wollte.
2) Zweite Übung:
ihr Traum, Monate, "Amnestiy international", zusammen, Leuten aus Chile, Demokratie, interessant, nicht immer, gesehen, Natur, sehr schön, Berge, Meer.
3) Dritte Übung
geboren, aufgewachsen, Probleme, reisen , glücklich, getrennt, Lehre, gearbeitet, verdient, kennen gelernt, geheiratet, zufrieden.
4) Vierte Übung:
1)Peter hat gesagt, dass der Film langweilig war.
2) Wir glauben, dass das Restaurant teuer ist.
3) Er hofft, das er den Job bekommt.
4) Ich finde, dass meine Kinder wunderbar sind.
5) Es kann sein, dass das ganz normal ist.
5) Fünfte Übung:
diese,dieser,diese,dieser,dieser,
1) Gundi hat eine gute Stelle bei Mercedes gefunden.
2) Sie hat genau gewusst, dass Geld allein nicht glücklich macht.
3) Gundi hat immer geträumt, dass alles einmal anders wird.
4) Sie sagt, dasss sie sich auf dem Land nicht frei gefühlt hat.
5) Mit 30 hat Gundi im Fernsehen eine Sendung über "Amnesty international" gesehen.
6) Ihr war plötzlich klar, dass sie ein neues Leben wollte.
2) Zweite Übung:
ihr Traum, Monate, "Amnestiy international", zusammen, Leuten aus Chile, Demokratie, interessant, nicht immer, gesehen, Natur, sehr schön, Berge, Meer.
3) Dritte Übung
geboren, aufgewachsen, Probleme, reisen , glücklich, getrennt, Lehre, gearbeitet, verdient, kennen gelernt, geheiratet, zufrieden.
4) Vierte Übung:
1)Peter hat gesagt, dass der Film langweilig war.
2) Wir glauben, dass das Restaurant teuer ist.
3) Er hofft, das er den Job bekommt.
4) Ich finde, dass meine Kinder wunderbar sind.
5) Es kann sein, dass das ganz normal ist.
5) Fünfte Übung:
diese,dieser,diese,dieser,dieser,
miércoles, 12 de febrero de 2014
Übungen für den 19. Februar
1) Erste Übung: Schreiben Sie Sätze
1) Gundi --Stelle --eine---bei--gefunden--gute--hat--Mercedes.
2) genau--hat--Geld--gewusst--glücklich--macht--Sie--dass--nicht--allein.
3) wird--dass--Gundi--alles--geträumt--anders--immer--hat--einmal.
4) Sie --dass--dem--sie--frei--sich--auf--gefühlt--hat--sagt--Land nicht.
5) Fernsehen--Mit--im--Sendung--über--international--eine--hat --Gundi--30--Amenety--gesehen.
6) sie--ihr--dass--ein--wollte--war--neues--klar--Leben--plötzlich
2) Zweite Übung:Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern (Monate, Meer, Amnesty international, gesehen, interessant, ihr Traum, Leuten aus Chile, nicht immer, Natur, Berge, sehr schön, Demokratie, zusammen)
Plötzlich war--------Realität. Ein paar-------Monate später ist sie nach Chile gefahren und hart dort längere Zeit für-------------------gearbeitet. -----------mit vielen Kollegen von Amnesty und -----------------hat sie für -------------, Frieden und Freiheit gearbeitet. Die politische Arbeit war sehr ----------, aber -----------------leicht. Sie hat sehr viel erlebt und-------------, auch das Land mit seinen Kontrasten. Die-----------ist----------und faszinierend :hohe--------und direkt daneben das--------.
3) Dritte Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern (zufrieden,kennen gelernt, verdient, Lehre, aufgewachsen, geboren, reisen,Probleme, getrennt, gearbeitet,glücklih, geheiratet, zufrieden)
Ich heisse Patrick Spycher und komme aus Winterthur, das liegt in der Nähe von Zürich. Ich bin hier -----------und ------------. In der Schule hatte ich-----------, denn ich war schwarz und alle anderen waren weiss. Deshalb wollte ich schon als Kind immer weggehen, --------die Welt sehen. Mein Vater ist aus Mali. Er ist 1974 in die Schweiz gekommen, aber er war hier nicht ------------ Er hat sich bald von meiner Mutter ---------und ist nach Mali zurückgegangen . Ich bin allein bei meiner Mutter aufgewachsen. Mit 16 habe ich eine -----------als Programmierer gemacht, und danach habe ich-----------und Geld ----------. Mit 22 habe ich mit wenig Geld eine Weltreise gemacht -es war super. Mit dreiundzwanzig bin ich wieder zurückgekommen. Im gleichen Jahr habe ich meine Frau-------------- Es war "Liebe auf den ersten Blick". Zwei Jahre später haben wir ------------Heute lebe ich hier in Zürich, ich bin -----------und glücklich mit meiner Familie.
4) Vierte Übung: Schreiben Sie Sátze mit "dass"
1) der Film war kangweilig: Peter sagt.......
2) Das Restaurant ist teuer: Wir glauben.....
3) Er bekommt den Job: Er hofft.......
4) Meine Kinder sind wunderbar: Ich finde........
5) Das ist ganz normal: Es kann sein....
5) Fünfte Übung: Ergänzen Sie die Endungen
1) Hast du dies--- Frau schon einmal gesehen? 2) Wir wohnen schon zehn Jahre in dies---Wohnung 3) Dies----CDs finde ich super 4) Dies----Mann werde ich heiraten 5) Dies----Pullover gefällt mir am besten. Den nehme ich.
5)
1) Gundi --Stelle --eine---bei--gefunden--gute--hat--Mercedes.
2) genau--hat--Geld--gewusst--glücklich--macht--Sie--dass--nicht--allein.
3) wird--dass--Gundi--alles--geträumt--anders--immer--hat--einmal.
4) Sie --dass--dem--sie--frei--sich--auf--gefühlt--hat--sagt--Land nicht.
5) Fernsehen--Mit--im--Sendung--über--international--eine--hat --Gundi--30--Amenety--gesehen.
6) sie--ihr--dass--ein--wollte--war--neues--klar--Leben--plötzlich
2) Zweite Übung:Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern (Monate, Meer, Amnesty international, gesehen, interessant, ihr Traum, Leuten aus Chile, nicht immer, Natur, Berge, sehr schön, Demokratie, zusammen)
Plötzlich war--------Realität. Ein paar-------Monate später ist sie nach Chile gefahren und hart dort längere Zeit für-------------------gearbeitet. -----------mit vielen Kollegen von Amnesty und -----------------hat sie für -------------, Frieden und Freiheit gearbeitet. Die politische Arbeit war sehr ----------, aber -----------------leicht. Sie hat sehr viel erlebt und-------------, auch das Land mit seinen Kontrasten. Die-----------ist----------und faszinierend :hohe--------und direkt daneben das--------.
3) Dritte Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern (zufrieden,kennen gelernt, verdient, Lehre, aufgewachsen, geboren, reisen,Probleme, getrennt, gearbeitet,glücklih, geheiratet, zufrieden)
Ich heisse Patrick Spycher und komme aus Winterthur, das liegt in der Nähe von Zürich. Ich bin hier -----------und ------------. In der Schule hatte ich-----------, denn ich war schwarz und alle anderen waren weiss. Deshalb wollte ich schon als Kind immer weggehen, --------die Welt sehen. Mein Vater ist aus Mali. Er ist 1974 in die Schweiz gekommen, aber er war hier nicht ------------ Er hat sich bald von meiner Mutter ---------und ist nach Mali zurückgegangen . Ich bin allein bei meiner Mutter aufgewachsen. Mit 16 habe ich eine -----------als Programmierer gemacht, und danach habe ich-----------und Geld ----------. Mit 22 habe ich mit wenig Geld eine Weltreise gemacht -es war super. Mit dreiundzwanzig bin ich wieder zurückgekommen. Im gleichen Jahr habe ich meine Frau-------------- Es war "Liebe auf den ersten Blick". Zwei Jahre später haben wir ------------Heute lebe ich hier in Zürich, ich bin -----------und glücklich mit meiner Familie.
4) Vierte Übung: Schreiben Sie Sátze mit "dass"
1) der Film war kangweilig: Peter sagt.......
2) Das Restaurant ist teuer: Wir glauben.....
3) Er bekommt den Job: Er hofft.......
4) Meine Kinder sind wunderbar: Ich finde........
5) Das ist ganz normal: Es kann sein....
5) Fünfte Übung: Ergänzen Sie die Endungen
1) Hast du dies--- Frau schon einmal gesehen? 2) Wir wohnen schon zehn Jahre in dies---Wohnung 3) Dies----CDs finde ich super 4) Dies----Mann werde ich heiraten 5) Dies----Pullover gefällt mir am besten. Den nehme ich.
5)
Lösungen der Übungen vom 12. Februar
1) Erste Übung: 1,e, 2,a, 3,d, 4,b, 5,c,
2) Zweite Übung: weggehen, habe....abgeschrieben, sieh...an, schreib....auf, liest ....vor, hören.....zu, aussprechen, ansehen, aus, aufmachen, zumachen..
3) Dritte Übung: und, denn, aber, denn, und, aber, denn, und.
2) Zweite Übung: weggehen, habe....abgeschrieben, sieh...an, schreib....auf, liest ....vor, hören.....zu, aussprechen, ansehen, aus, aufmachen, zumachen..
3) Dritte Übung: und, denn, aber, denn, und, aber, denn, und.
jueves, 6 de febrero de 2014
Übungen für den 12.Februar
1) Erste Übung: Kombinieren der zwei Gruppen
1) Gibt es hier eine Touristeninformation? a) Im Zentrum neben dem Bahnhof gibt es noch ein paar
Parkplätze.
2) Wo kann ich das Auto parken? b) Um 19 Uhr.
3) Hast du das neue Stadion schon gesehen? c) Ich weiss nicht. Vielleicht ein Dichter.
4) Wann machen die Geschäfte hier zu? d) Toll! Ich war gestern dort.
5) Hast du das Denkmal gesehen? Wer ist das? e) Gleich da vorne. Gehen Sie bei der Bank links und dann
100 Meter , da ist auf der rechten Seite die Touristen-
information
2) Zweite Übung :Füllen Sie die Lücken mit den Wörtern in Klammern aus (aussprechen, aussprechen, ankommen, aufmachen, ansehen, abschreiben, abschreiben, vorlesen, ansehen, zuhören,, aufschreiben, haben, weggehen)
1) Heute muss ich leider früher .........2) Ich bin fertig ,ich .........alle Sätze............. ... 3) .......dir das Foto ........4) ........die Hausaufgaben ...........! Dann vergisst du sie nicht 5) .............du gerne deutsche Text ..........6) ..............Sie bitte ........7) Das Wort "Alstadttreppe" kann ich fast nicht .............
8)Der Zug........um 13.45 Uhr am Hauptbahnhof ......9) Darf ich mir die Fotos auch .........10) Ein schwieriges Wort! Wie spricht man es .....11) .Türen kann man ........und.........12) Bitte .....Sie die Sätze von der Tafel ......
3) Dritte Übung: Benutzen Sie die Konjuntionen "und", "aber" "denn"
1) Volkert ist in Köln. Er ist heute Morgen am Bahnhof angekommen, ........dann ist er in die Stadt gegangen. 2) Er hat zuerst ein Hotel gesucht...........seine Tasche war sehr schwer. 3) Er hat sehr lange gesucht, .......dann hat er ein schönes kleines Hotel gefunden. 4) Danach ist er zum Dom gegangen, ........den wollte er schon lange einmal sehen. 5) Dann ist er am Rhein spazieren gegangen..........hat ein Museum besucht. 6) Langsam hat er Hunger bekommen, .......er wollte nicht in ein Restaurant gehen, .......er wollte noch so viel sehen. 7) Er ist in die Fussgängerzone gegangen........hat sich ein Sandwich gekauft.
1) Gibt es hier eine Touristeninformation? a) Im Zentrum neben dem Bahnhof gibt es noch ein paar
Parkplätze.
2) Wo kann ich das Auto parken? b) Um 19 Uhr.
3) Hast du das neue Stadion schon gesehen? c) Ich weiss nicht. Vielleicht ein Dichter.
4) Wann machen die Geschäfte hier zu? d) Toll! Ich war gestern dort.
5) Hast du das Denkmal gesehen? Wer ist das? e) Gleich da vorne. Gehen Sie bei der Bank links und dann
100 Meter , da ist auf der rechten Seite die Touristen-
information
2) Zweite Übung :Füllen Sie die Lücken mit den Wörtern in Klammern aus (aussprechen, aussprechen, ankommen, aufmachen, ansehen, abschreiben, abschreiben, vorlesen, ansehen, zuhören,, aufschreiben, haben, weggehen)
1) Heute muss ich leider früher .........2) Ich bin fertig ,ich .........alle Sätze............. ... 3) .......dir das Foto ........4) ........die Hausaufgaben ...........! Dann vergisst du sie nicht 5) .............du gerne deutsche Text ..........6) ..............Sie bitte ........7) Das Wort "Alstadttreppe" kann ich fast nicht .............
8)Der Zug........um 13.45 Uhr am Hauptbahnhof ......9) Darf ich mir die Fotos auch .........10) Ein schwieriges Wort! Wie spricht man es .....11) .Türen kann man ........und.........12) Bitte .....Sie die Sätze von der Tafel ......
3) Dritte Übung: Benutzen Sie die Konjuntionen "und", "aber" "denn"
1) Volkert ist in Köln. Er ist heute Morgen am Bahnhof angekommen, ........dann ist er in die Stadt gegangen. 2) Er hat zuerst ein Hotel gesucht...........seine Tasche war sehr schwer. 3) Er hat sehr lange gesucht, .......dann hat er ein schönes kleines Hotel gefunden. 4) Danach ist er zum Dom gegangen, ........den wollte er schon lange einmal sehen. 5) Dann ist er am Rhein spazieren gegangen..........hat ein Museum besucht. 6) Langsam hat er Hunger bekommen, .......er wollte nicht in ein Restaurant gehen, .......er wollte noch so viel sehen. 7) Er ist in die Fussgängerzone gegangen........hat sich ein Sandwich gekauft.
Lösungen der Übungen vom 5. Februar
1) Erste Übung:
dagegen, wahrscheinlich, dumm, wahr, gelogen, intelligent,dagegen, dafür, dafür, genau.
2) Zweite Übung:
Diskussion, Meinung, streiten, zuhört, recht, sicher, sagen, höfllic.
dagegen, wahrscheinlich, dumm, wahr, gelogen, intelligent,dagegen, dafür, dafür, genau.
2) Zweite Übung:
Diskussion, Meinung, streiten, zuhört, recht, sicher, sagen, höfllic.
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