1) Erste Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern (pünktlich, selbständig, Erfolg ,gegründet, Anfang, Werkstatt, Kunden, Betrieb, Firma , Angestellte)
Vor 10 Jahren hat sich Michelle Schneider---------------gemacht und Rad-Rapid-----------. Es war am ---------------schwer. Keine ------------, keine Aufträge. Heute läuft der -----------gut. Jetzt arbeiten 12 -------------------------- in der -------------. Seit zwei Monaten gibt es auch eine eigene ------------ für ihre Fahrräder und eine kleine Kantine. Wichtig für den------------------von Rad-Rapid ist: freundlich , flewxibel----------und billig.
2) Zweite Übung: Lesen Sie und ergänzen das Formular mit den Daten.
14.15 bis 14.30 Uhr.Geburtstagstorte und Blumen bei Emile Schwarz, Bäckerstraße 25,abholen-Klingel kaputt, aurufen: Tel. 7659403- bis 15 Uhr liefern an Julius Fichte, Dürerstraße 16,4. Stock.
AUFTRAG--NUMMER
Absender (Firma oder Kundennummer)
Straße:
Telefon:
Gegenstand:
Abholzeiten:
Empfänger (Firma oder Kundennummer)
Straße:
3) Dritte Übung: Ordnen Sie zu
1) Wo arbeitest du? a) 40 Stunden
2) Was macht die Firma? b) Seit 5 Jahren
3) Seit wann arbeitest du dort? c) Mir gefällt , dass ich selbständig arbeiten kann.
4) Was gefällt dir an deinem Job? d)Ich arbeite bei----/ ich habe im Moment keine Arbeit.
5)Wie viele Stunden arbeitest du pro Woche? e) Unsere Firma macht/produziert/...
4) Vierte Übung: Zwei Verben passen nicht. Markieren Sie
1) Über den Lohn machen, diskutieren, ausfüllen
2) Pause vorbeiten,anmachen ,machen
3) eine Rechnung flicken, schreiben,anmachen.
4) eine Sitzung kopieren, vorbereiten, aufräumen
5) den Bildschirm schreiben, anmachen, kopieren
6) ein Formular ausfüllen, schreiben, telefonieren
7) eine E-Mail lesen, machen,anmachen
5) Fünfte Übung: Schreiben Sie Sätze
schön: haben--Kollegen--nett -----das Schöne ist, dass ich nette Kollegen habe
gut: müssen--nicht--weit--fahren
schlecht: müssen--arbeiten--am Samstag
neu: können--arbeiten--selbstständig
anstrengend: müssen-- sitzen--den ganzen Tag--im Büro
spannend: können--lernen--Neues
martes, 30 de abril de 2013
miércoles, 24 de abril de 2013
Lösungen der letzten Übungen
1) Erste Übung:Welche Meinung passt zu welcher Familie?
1,b, 2,a, 3,a, 4,a, 5,b.
2) Zweite Übung:Von der Großfamilie zur Kleinfamilie : Ergänzen Sie die Sätze
- große, Haushalte, Prozent, 1960, 6 Prozent, Gründe, Kinder, Beruf, arbeiten, Scheidungen, kleinere, planen.
3) Dritte Übung: Ordnen Sie beide Gruppen zu
1.c, 2,e, 3,d, 4,b, 5,a.
----------------------------------------------
Texte die an die Tafel geschrieben wurden:
Das Leben in Deutschland: die Volkshochschulen
An den Volkshochschulen wird eine große Auswahl an Kursen, Vorträgen, Exkursionen angeboten, die die Weiterbildung von Erwachsenen dienen. Die Veranstaltungen finden meist abends sttat und sind relativ preiswert, um so möglichst vielen Leuten den Zugang ermöglichen. Die Volkshochschulen werden meist von den Gemeinden geführt und finanziell von den Bundesländern unterstützt.
Das Angebot reicht von Vorträgen über Kunst , Geschichte und Politik über Informatik- und Sprachkurse bis zu Kursen für verschiedene kreative Tätigkeiten. Es ist auch möglich , sich an einer Volkshochschule beruflich weiterzubilden. Ebenso kann man an ihr eine Schulabschluss nachholen oder eine Berufsausbildungmachen.
Noche de los libros
Liebe Kollegen und Kolleginnen:
Wie jedes Jahr nimmt die Bibliothek des Goeth-Instituts Madrid an der "Noche de los libros" teil. Am Dienstag, ab 15.30 könnt ihr eine exklusive Ausstellung mit Zeichnungen von Tyto Alba sehen, der gerade eben den Preis "Noche Gráfica..."grwonnen hat.
Ab 20 Uhr ist Tyto Alba selbst in der Bibliothek und erzählt uns bei einem Glächen Wein von seiner Reise nach Hamburg, wo die Bilder der Ausstellung enstanden sind.
Auch unser tradioneller Buchflohmarkt winkt: jedes Buch 1 Euro.
Alle sind herzlich eingeladen in der Bibliothek mit uns "La noche de los libros" zu feiern.
Mit herzlichen Grüssen.
Das Biblioteksteam.
Der Steuer-Skandal um Uli Hoeness
Der Bayern-Präsident soll rund 20 Millionen Euro auf einem geheimen Konto in der Schweiz verbucht (asentado , abonado) haben.
Nachdem sich Hoeness selbst angezeigt hatte, untersucht die Staatsanwaltschaft München II vor allem die Jahre von 2001 bis 2010 und führte im März eine Razzia(batifa, redada) in den Privat-Räumen der Bayern-Bosses durch.
HAUSAUFGABEN für den 30.April: Sechstes Kapitel
1) Erste Übung:Schreiben Sie Sätze
1) Meine-- sind--Freunde--Familie--meine
2) brauche--da--Ein--ist--ich--ihn--Freund--wenn
3) jeden--sich--Gute--müssen--nicht--sehen--Freundinnen--Tag
4) besten--Probleme--Mit--über--kann--am--sprechen--Freunden--ich.
5)Wahrheit--müssen--offen--und--die--sagen--Freunde--ehrlich
2) Zweite Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ((Mann/Frau, Geschwister, Schwiegertochter, Mutter/Vater, Enkel, Tante Nichte, Schwester/Bruder, Schwägerin)
1) Die Schwiegereltern sind die Eltern von meinem--------/meiner--------- 2) Die Tochter von meiner---------/meinem Onkel ist meine -------- 3) Mein Neffe ist der Sohn von meiner----------/meinem----------4)
Die Frau von meinem Bruder ist meine----------5) Meine Schwester und ich sind die------------von meinen Großeltern. 6) Die Frau von meinem Sohn ist meine----------7) Meine Oma ist die Mutter von meiner----------/meinem--------8) Mein Bruder und meine Schwester sind meine----------
3) Dritte Übung
Ergänzen Sie die Sätze mit "jed--", "beid--", "viel--" oder "all--"
1) Ich habe vier Geschwister. -------- -e sind verheiratet.
2) Wir wollen bald heiraten und wir möchten ------ -e ---------- -e Kinder.
3) Ich mag Kinder in----- -em Alter.
4) Er lebt seit 10 Jahren im Ausland , aber er hat mit------ -en alten Freunden immer noch Kontakt.
5) Ich stehe------ -en Tag um 8 Uhr auf
6) Das sind meine Schwägerinnen Andrea und Judith. -------- -e sind sehr nett.
7) Wir sind eine große Familie und wohnen ------ -e in einem Haus.
1,b, 2,a, 3,a, 4,a, 5,b.
2) Zweite Übung:Von der Großfamilie zur Kleinfamilie : Ergänzen Sie die Sätze
- große, Haushalte, Prozent, 1960, 6 Prozent, Gründe, Kinder, Beruf, arbeiten, Scheidungen, kleinere, planen.
3) Dritte Übung: Ordnen Sie beide Gruppen zu
1.c, 2,e, 3,d, 4,b, 5,a.
----------------------------------------------
Texte die an die Tafel geschrieben wurden:
Das Leben in Deutschland: die Volkshochschulen
An den Volkshochschulen wird eine große Auswahl an Kursen, Vorträgen, Exkursionen angeboten, die die Weiterbildung von Erwachsenen dienen. Die Veranstaltungen finden meist abends sttat und sind relativ preiswert, um so möglichst vielen Leuten den Zugang ermöglichen. Die Volkshochschulen werden meist von den Gemeinden geführt und finanziell von den Bundesländern unterstützt.
Das Angebot reicht von Vorträgen über Kunst , Geschichte und Politik über Informatik- und Sprachkurse bis zu Kursen für verschiedene kreative Tätigkeiten. Es ist auch möglich , sich an einer Volkshochschule beruflich weiterzubilden. Ebenso kann man an ihr eine Schulabschluss nachholen oder eine Berufsausbildungmachen.
Noche de los libros
Liebe Kollegen und Kolleginnen:
Wie jedes Jahr nimmt die Bibliothek des Goeth-Instituts Madrid an der "Noche de los libros" teil. Am Dienstag, ab 15.30 könnt ihr eine exklusive Ausstellung mit Zeichnungen von Tyto Alba sehen, der gerade eben den Preis "Noche Gráfica..."grwonnen hat.
Ab 20 Uhr ist Tyto Alba selbst in der Bibliothek und erzählt uns bei einem Glächen Wein von seiner Reise nach Hamburg, wo die Bilder der Ausstellung enstanden sind.
Auch unser tradioneller Buchflohmarkt winkt: jedes Buch 1 Euro.
Alle sind herzlich eingeladen in der Bibliothek mit uns "La noche de los libros" zu feiern.
Mit herzlichen Grüssen.
Das Biblioteksteam.
Der Steuer-Skandal um Uli Hoeness
Der Bayern-Präsident soll rund 20 Millionen Euro auf einem geheimen Konto in der Schweiz verbucht (asentado , abonado) haben.
Nachdem sich Hoeness selbst angezeigt hatte, untersucht die Staatsanwaltschaft München II vor allem die Jahre von 2001 bis 2010 und führte im März eine Razzia(batifa, redada) in den Privat-Räumen der Bayern-Bosses durch.
HAUSAUFGABEN für den 30.April: Sechstes Kapitel
1) Erste Übung:Schreiben Sie Sätze
1) Meine-- sind--Freunde--Familie--meine
2) brauche--da--Ein--ist--ich--ihn--Freund--wenn
3) jeden--sich--Gute--müssen--nicht--sehen--Freundinnen--Tag
4) besten--Probleme--Mit--über--kann--am--sprechen--Freunden--ich.
5)Wahrheit--müssen--offen--und--die--sagen--Freunde--ehrlich
2) Zweite Übung: Ergänzen Sie die Sätze mit den Wörtern in Klammern ((Mann/Frau, Geschwister, Schwiegertochter, Mutter/Vater, Enkel, Tante Nichte, Schwester/Bruder, Schwägerin)
1) Die Schwiegereltern sind die Eltern von meinem--------/meiner--------- 2) Die Tochter von meiner---------/meinem Onkel ist meine -------- 3) Mein Neffe ist der Sohn von meiner----------/meinem----------4)
Die Frau von meinem Bruder ist meine----------5) Meine Schwester und ich sind die------------von meinen Großeltern. 6) Die Frau von meinem Sohn ist meine----------7) Meine Oma ist die Mutter von meiner----------/meinem--------8) Mein Bruder und meine Schwester sind meine----------
3) Dritte Übung
Ergänzen Sie die Sätze mit "jed--", "beid--", "viel--" oder "all--"
1) Ich habe vier Geschwister. -------- -e sind verheiratet.
2) Wir wollen bald heiraten und wir möchten ------ -e ---------- -e Kinder.
3) Ich mag Kinder in----- -em Alter.
4) Er lebt seit 10 Jahren im Ausland , aber er hat mit------ -en alten Freunden immer noch Kontakt.
5) Ich stehe------ -en Tag um 8 Uhr auf
6) Das sind meine Schwägerinnen Andrea und Judith. -------- -e sind sehr nett.
7) Wir sind eine große Familie und wohnen ------ -e in einem Haus.
miércoles, 17 de abril de 2013
Hausaufgaben für Montag, den 22. April
1) Ergänzen Sie die bestimmten Artikel
1) Sara lernt Deutsch in ---------Schule (feminin) 2) Sie arbeitet mit-------------Buch "Optimal"(neutrum) 3) Am Nachmittag spricht sie Deutsch mit---------Freunden (Plural). 4)Sie lernt neue Wörter mit ---------Computer (maskulin).
2) Ergänzen Sie die Sätze mit Modalverben (müssen, dürfen)
1) Komm, trink doch noch einen Kaffee! Nein, ich ---------jetzt gehen! Ich-------nicht wieder zu spät kommen
2) Ich lerne das nie! Doch, aber du----------------------regelmässig arbeiten
3) Entschuldigung ,--------------ich etwas fragen?
3) Kreative Übung
- wie lernst du Deutsch?
-Wie lange lernst du zu Hause?
- Was machst du gerne?
-Was machst du nicht gern?
-Treibst du Sport?
- Hörst du gerne klassische Musik?
- Gehst du gern ins Theater?
- Gehst du am Wochenende einkaufen?
- Telephonierst du lange mit den Freunden?
- Kaufst du nächste Woche ein neues Auto?
- Lernst du auch Englisch?
- Kannst du ein Instrument spielen?
- Kannst du fahren?
-Fähsrt du mit dem Zur zur Arbeit?
1) Sara lernt Deutsch in ---------Schule (feminin) 2) Sie arbeitet mit-------------Buch "Optimal"(neutrum) 3) Am Nachmittag spricht sie Deutsch mit---------Freunden (Plural). 4)Sie lernt neue Wörter mit ---------Computer (maskulin).
2) Ergänzen Sie die Sätze mit Modalverben (müssen, dürfen)
1) Komm, trink doch noch einen Kaffee! Nein, ich ---------jetzt gehen! Ich-------nicht wieder zu spät kommen
2) Ich lerne das nie! Doch, aber du----------------------regelmässig arbeiten
3) Entschuldigung ,--------------ich etwas fragen?
3) Kreative Übung
- wie lernst du Deutsch?
-Wie lange lernst du zu Hause?
- Was machst du gerne?
-Was machst du nicht gern?
-Treibst du Sport?
- Hörst du gerne klassische Musik?
- Gehst du gern ins Theater?
- Gehst du am Wochenende einkaufen?
- Telephonierst du lange mit den Freunden?
- Kaufst du nächste Woche ein neues Auto?
- Lernst du auch Englisch?
- Kannst du ein Instrument spielen?
- Kannst du fahren?
-Fähsrt du mit dem Zur zur Arbeit?
Hausaufgaben sechsten Kapitels
1) Erste Übung: Welche Meinung passt zu welcher Familie? ( Siehe auf Buchseite 46) A oder B?
1) "Für uns ist das eigene Leben wichtiger als die Familie"
2) "Kinder brauchen Zeit, und es ist nicht leicht mit vielen Kindern"
3) "Kinder machen das Leben interessant"
4) "Wir finden , dass eine richtige Familie mehrere Kinder haben muss"
5) Wir sind beide sehr aktiv und haben Erfolg im Beruf"
2) Zweite Übung: Von der Großfamilie zur Kleinfamilie. Ergänzen Sie
Heute gibt es weniger---------Familien. Im Jahr 2000 gab es 36 Prozent---------------------------mit einer Person und nur noch 13 -----------Haushalte mit drei und vier Personen. Früher waren das viel mehr. --------hatten noch 21 Prozent der Haushalte fünf mehr und Personen, heute sind es nur noch---------- Das hat viele----------:Früher kümmerten sich die meistens Frauen um dem Haushalt und die----------Heute viele Frauen einen------ und ------- Und es gibt mehr----------Deshalb gibt es viele allein erziehende Elternteile, also auch ------------Familien. Weil es Verhütungsmittel gibt, kann man Familien heute auch besser-------
3) Dritte Übung: Ordnen Sie beide Gruppen zu.
1)Hast du keine Geschwister? a) Nein, das ist meine Schwiegertochter.
2) Hast du auch einen Großvater? b) Ja, das sind meine vier Kinder mit ihren Partnern
3) Wer ist der Mann mit dem Bruder? c) Doch, eine Schwester
4) Ist das Ihre Familie? d) Das ist Onkel Hubert.
5) Ist das Ihre Tochter? e) Nein. Mein Opa lebt nicht mehr.
1) "Für uns ist das eigene Leben wichtiger als die Familie"
2) "Kinder brauchen Zeit, und es ist nicht leicht mit vielen Kindern"
3) "Kinder machen das Leben interessant"
4) "Wir finden , dass eine richtige Familie mehrere Kinder haben muss"
5) Wir sind beide sehr aktiv und haben Erfolg im Beruf"
2) Zweite Übung: Von der Großfamilie zur Kleinfamilie. Ergänzen Sie
Heute gibt es weniger---------Familien. Im Jahr 2000 gab es 36 Prozent---------------------------mit einer Person und nur noch 13 -----------Haushalte mit drei und vier Personen. Früher waren das viel mehr. --------hatten noch 21 Prozent der Haushalte fünf mehr und Personen, heute sind es nur noch---------- Das hat viele----------:Früher kümmerten sich die meistens Frauen um dem Haushalt und die----------Heute viele Frauen einen------ und ------- Und es gibt mehr----------Deshalb gibt es viele allein erziehende Elternteile, also auch ------------Familien. Weil es Verhütungsmittel gibt, kann man Familien heute auch besser-------
3) Dritte Übung: Ordnen Sie beide Gruppen zu.
1)Hast du keine Geschwister? a) Nein, das ist meine Schwiegertochter.
2) Hast du auch einen Großvater? b) Ja, das sind meine vier Kinder mit ihren Partnern
3) Wer ist der Mann mit dem Bruder? c) Doch, eine Schwester
4) Ist das Ihre Familie? d) Das ist Onkel Hubert.
5) Ist das Ihre Tochter? e) Nein. Mein Opa lebt nicht mehr.
viernes, 12 de abril de 2013
Übungen der letzten Unterrichtsstunde und neue Hausaufgaben
Am Donnerstag haben wir Fragen zum Text gestellt (Seite 40 und 41):
1) Was gab im Potsdamer Platz vor achzig Jahren?
2) Wie heißt das Objekt, das uns die Straße überqueren erlaubt?
3) Wann war der Potsdamer Platz zerstört?
4) Welche Weltmächte haben die Stadt Berlin geteilt?
5) Wie heissen die zwei deutschen Staaten nach dem Zweiten Weltkireg?
6) Wann baute die DDR-Regierung die Mauer um Westberlin?
7) Ist zur Zeit der Potsdamer Platz interessant zu investieren?
8) Haben die politischen Behörden in der letzten Zeit das Berliner Zentrum modernisiert?
9) Wann endete der Weltkrieg?
10) Wann ist die Bundesrepublik gegründet?
11) Wann hat der Bau der Berliner Mauer begonnen?
12) Wann fand die Wiedervereiningung beider Staaten statt?
13) Wann endeten die Bauarbeiten am Potsdamer Platz?
14) Wann war der Reichstag zerstört?
15) Wann baute man den Reichstag wieder auf?
16) Welcher Architekt entwickelte die Pläne für den Ausbau des Reichstages?
17) Wer machte aus dem Reichstag ein Kunstwerk?
18) Diese Notiz , war weltweit bekannt?
19) Seit wann ist der Bundestag im Reichstag?
20) Wer arbeitet im Bundestag?
21) In dem aktuellen Gebäude git es eine Sehenswürdigkeit?
HAUSAUFGABEN FÜR DAS WOCHENENDE
Ergänzen Sie mit den Engungen:
1) Das Adjektiv "grün":
Dieser-----Rock , dieses......Kleid , diese-----Hose , ich kaufe diesen---- Rock , dieses-----Kleid . diese-----Hose , das Kleid ist------, der Rock ist------ die Hose ist------die Kleider sind-----, die Hosen sind ----die Röcke sind------, ein------Rock , eine -----Hose, ein-------Keid, das ----Blatt, ein -----Blatt, die----Blätter, die Blätter sind-----
2) Das Adjketiv "neu"
Dieser-------Wagen, dieses-------Auto, diese------Maschine, ein -----Wagen, ein ------Auto, eine-----Machine, die Maschine ist------, die Wagen sind------, die Autos sind-------- Mit diesen ------Instrumenten, mit diesen ---------Lampen, mit diesen-----------Büchern
3) Dei Adjektive schön, rund,lang, breit, groß,
Die------Stadt, eine-----Stadt, die Städte sind------(schön)
der ----- Platz, ein -----Platz, die -----Plätze, die Plätze sind----(rund)
der-----Weg, ein-----Weg, die ------Wege, die Wege sind---(lang)
die -------Straße, eine-----Straße , die------Straßen, die Straßen sind------(breit)
das ----Theater, ein-----Theater, die --------Theater, die Theater sind---------(groß)
Die------Laterne , die Laternen sind-----eine ------Laterne, der-----Turm, die Türme sind-------(hoch)
4) Auf diesem-------Platz (rund), auf dem ------Tisch (groß), an die-----Tafel (weiß), an der-------Küste (lang), an dem--------Meer (blau), an der---------Universität (neu), mit meinen------Freunden, Kollegen, Lehererinnen, Lehrern, Professorinnen (gut).
1) Was gab im Potsdamer Platz vor achzig Jahren?
2) Wie heißt das Objekt, das uns die Straße überqueren erlaubt?
3) Wann war der Potsdamer Platz zerstört?
4) Welche Weltmächte haben die Stadt Berlin geteilt?
5) Wie heissen die zwei deutschen Staaten nach dem Zweiten Weltkireg?
6) Wann baute die DDR-Regierung die Mauer um Westberlin?
7) Ist zur Zeit der Potsdamer Platz interessant zu investieren?
8) Haben die politischen Behörden in der letzten Zeit das Berliner Zentrum modernisiert?
9) Wann endete der Weltkrieg?
10) Wann ist die Bundesrepublik gegründet?
11) Wann hat der Bau der Berliner Mauer begonnen?
12) Wann fand die Wiedervereiningung beider Staaten statt?
13) Wann endeten die Bauarbeiten am Potsdamer Platz?
14) Wann war der Reichstag zerstört?
15) Wann baute man den Reichstag wieder auf?
16) Welcher Architekt entwickelte die Pläne für den Ausbau des Reichstages?
17) Wer machte aus dem Reichstag ein Kunstwerk?
18) Diese Notiz , war weltweit bekannt?
19) Seit wann ist der Bundestag im Reichstag?
20) Wer arbeitet im Bundestag?
21) In dem aktuellen Gebäude git es eine Sehenswürdigkeit?
HAUSAUFGABEN FÜR DAS WOCHENENDE
Ergänzen Sie mit den Engungen:
1) Das Adjektiv "grün":
Dieser-----Rock , dieses......Kleid , diese-----Hose , ich kaufe diesen---- Rock , dieses-----Kleid . diese-----Hose , das Kleid ist------, der Rock ist------ die Hose ist------die Kleider sind-----, die Hosen sind ----die Röcke sind------, ein------Rock , eine -----Hose, ein-------Keid, das ----Blatt, ein -----Blatt, die----Blätter, die Blätter sind-----
2) Das Adjketiv "neu"
Dieser-------Wagen, dieses-------Auto, diese------Maschine, ein -----Wagen, ein ------Auto, eine-----Machine, die Maschine ist------, die Wagen sind------, die Autos sind-------- Mit diesen ------Instrumenten, mit diesen ---------Lampen, mit diesen-----------Büchern
3) Dei Adjektive schön, rund,lang, breit, groß,
Die------Stadt, eine-----Stadt, die Städte sind------(schön)
der ----- Platz, ein -----Platz, die -----Plätze, die Plätze sind----(rund)
der-----Weg, ein-----Weg, die ------Wege, die Wege sind---(lang)
die -------Straße, eine-----Straße , die------Straßen, die Straßen sind------(breit)
das ----Theater, ein-----Theater, die --------Theater, die Theater sind---------(groß)
Die------Laterne , die Laternen sind-----eine ------Laterne, der-----Turm, die Türme sind-------(hoch)
4) Auf diesem-------Platz (rund), auf dem ------Tisch (groß), an die-----Tafel (weiß), an der-------Küste (lang), an dem--------Meer (blau), an der---------Universität (neu), mit meinen------Freunden, Kollegen, Lehererinnen, Lehrern, Professorinnen (gut).
miércoles, 10 de abril de 2013
Lösungen der Husaufgaben fünften Kapitels
Lösungen der Hausaufgaben fünften Kapitels
1) a,c
2) b,,g, 3) e,g,h 4) e,g, 5) d, 6) a,b,h.
2)
Die
Mauer hat Berlin
von 1961 bis 1989 geteilt. 2) Ralf Gerlacah hat früher in Ostberlin gelebet 3)
Am 9. November 1989 hat Herr Gerlach im Fernsehem gehört, dass die DDR- Bürger
in den Westen reisen dürfen 4) Er war neugiering und ist mit seiner Frau zur
Mauer gefahren.
3)
1)
Potsdamer Platz, 2) Weltkrieg 3) Sieger 4) Bundesrepublik , DDR 5) Regierung ,
Mauer 6) Wiedervereinigung
4)
Mit,
in,mit,in,zum,in,am,ins,vor,auf,im,neben,in,mit,zum,ins
5)
In,am,im,mit,zur,in,
am,im,auf,im,nach
6)
Wolltest,gab,sagtest,
kam,konnte,durftest,hatte musste
7)
Richtig,falsch,falsch,falsch,richtig,richtig,falsch,
falsch,richtig
( Das Leben in Deutschland: Wir haben diese zwei Texte in den letzten Unterrichtsstunden an die Tafel geschrieben)
Das Bier:
Bier ist eines der beliebtesten Getränke der Deutschen. Esgibt viele verschiedene Arten von Bier,
die häufigsten sind: Helles, Pils (besonders bitter), Weizenbier (statt aus Gerste, aus Weizen hergestellt), Dunkles, und Bockbier (mit einem höheren Alkoholgehalt).
Die Autobahn:
Die deutschsprachigen Länder verfügen über ein gut ausgebautes Autobahnnetz. In Deutschland ist die Benutzung der Autobahn kostenlos. Es gibt keine generelle Geschwindigskeitsbeschränkung.
In der Schweiz und in Österreich wird eine Autobahngebühr verlangt. Die Autofahrer , die auf eine österreichische oder Schweizer Autobahn fahren, müssen eine Pauschalbetrag für einen bestimmten Zeitraum bezahlen und bekommen dafür eine Vignette, einen Aufkleber,der sie sichtbar am Auto anbringen müssen.
viernes, 5 de abril de 2013
Hausaufgaben fünften Kapitels
Hausaufgaben des fünften Kapitels
1º) Erste
Übung: Was passt? (Es gibt mehrere Möglichkeiten)
1) Was machen wir jetzt?
a) Mir ist es egal
2) Hast du Lust auf eine Stadtrundfahrt? b) Gehen wir lieber zu Fuß
3) Möchtest du ins Museum ? c) Wir
können irdgenwo
4) Am Nacmittag machen wir eine
Bootsfahrt etwas essen
5) Was ist das? d)
Vielleicht eine Kirche?
6) Gehen wir zu Fuß oder fahren wir mit
der s-Bahn? e) Nein, auf keinen
Fall
f) Einverstanden
g) Was möchtest du?
2º) Zweite Übung: Schreiben Sie Sätze
1) geteilt—Die—hat—Berlin —1961—bis—1989—Mauer—von
2) Ostberlin—Ralf Gerlach—früher—in—gelebt—hat
3) Herr Gerlach—Am—9.November—hat—reisen—gehört—die--DDRBürger—dass—in
den Westen—dürfen—1989—im Fernsehen
4) Ist—Frau—Er--neugierig—mit—seiner—Mauer—gefahren—war—und--zur
3º) Dritte Übung: Ergänzen Sie
1) Das ist der
Pots------Pl--------2)Es war nach dem Zwei-----Welt--------zerstört. 3) Die
Sie----------------teilten Berlin
in vier Teile. 4) In Deutschland gab es zwei Staaten, die Bundes------und die
D-------5) Die Reg-------der DDR baute eine Mau------um Berlin . Sie teilte auch den Postd------Platz
6) Nach der Wieder------- haben berühmte Architekten das “alte Zentrum” neu gsetaltet.
4º) Vierte Übung:Ergänzen Sie die Präpositionen
Lieber Pavel:
Letzte Woche war ich-----------Irene
drei Tage----------Berlin .
Es war toll. Wir sind -------dem Zug gefahren und haben------- einem kleinen Hotel gewohnt. Irene war auch ------ersten
Mal-------der Hauptstadt. Gleich ---------ersten Tag sind wir zu Fuß
---------Stadtzentrum gegangen. Irene war etwas genervt, weil ich tausend Fotos
gemacht habe: Irene v------und a--------dem Reichstag, i--------Brandenburger
Tor. Dann waren wir--------den Hackeschen Höfen. Danach sind wir --------der
S-Bahn----------Checkpoint Charlie gefahren.Wir wollten ---------Museum.
5º) Fünfte Übung: Ergänzen Sie die Präpostionen
Weil wir es nicht gleich gefunden
haben, fragtten wir einen älteren Herrn nach dem Weg. Er hat uns alle über die
Maeur erzählt. Das ser früher --------Ostberlin gewohnt und-------9.November
1989-----Fernsehen von der Grenzöffnung gehört hat. Dass er--------seiner Frau
z--------Mauer gefahren ist und nachts, nach der Öffnung , eine
Stasdtrundfahrt---------Westberlin
gemacht hat. Natürlich waren wir
auch---------Potsdamer Platz und -----Historischen Museum .
Und wir haben eine Bootsfahrt ----------der Spree gemacht-------Zug zurück
haben wir nur geschlafen , aber die Tage waren total interessant. Ich schicke dir ein paar Fotos mit. Nächstes
Jahr kommen wir -------Warschau!
Liebe Grüsse aus Konstanz , auch von Irene Jan
6º) Sechste Übung: Ergänzen Sie mit Präteritum von Verben in Klammern (sein, wollen, geben,
sagen, kommen, können, dürfen, haben, müssen)
1) ------------ihr schon einmal in Hamburg ? 2) -----------du nicht zum Oktoberfest fahren?
Doch, aber es----------kein Hotelzimmer mehr. 3) Sag--------du etwas? Ich?
Nein. 4) Der Zug--------mit 20 Minuten Verspätung.5) Ich ------noch nie gut Rad
fahren 6) ------du mit 15 in die Disco gehen? 7) Gundi hat--------einen Traum. 8) Ich bin
müde, ich----------heute sehr früh aufstehen.
7º) Siebte Übung: ¿Richtig oder falsch?
1) Ralf Gerlach hat früher in Ostberlin
gelebt
2) 2) Am 9.November 1989 hat Ralf
Gerlach Radio gehört
3) Um 20 Uhr hat Ralf Gerlach gehört,
dass die Menschen aus der DDR frei reisen können
4) Ralf Gerlach und seine Frau sind mit
der Straßenbahn zur Mauer gefahren
5) Um 23 Uhr konnte Ralf Gerlach nach
Westberlin gefahren
6) Die Leute aus West-Berlin haben sie
begrüßt und ihnen Blumen und Sekt
geschenkt
7) Ralf Gerlach und seine Frau haben in
Westberlin ein Bier getrunken
8) Um 2 Uhr sind Ralf Gerlach und seine
Frau wieder zurückgefahren
9)
Die Leute haben die ganze Nacht gefeiert
Lösungen der Übungen vierten Kapitels
1) Erste Übung:
1) Falsch 2) falsch 3) richtig 4) richtig 5)richtig 6)falch 7) richtig 8) falsch
2) Zweite Übung:
1) Meine Eltern wollten dass ich Abitur mache
2) Weil ich arbeiten wollte, habe ich eine Lehre gemacht
3) Ich bin Gärtner geworden
4) Jetzt arbeite ich als Gärtner im Projekt "Bodenschutz" und studiere Biologie
5) Ich habe eine tolle Arbeit in der Natur und das Studium macht Spaß.
3) Dritte Übung
1)Wo arbeitest du/ arbeiten Sie?
2)Wo studierst du/studieren Sie?
3) Besuchst du/besuchen Sie gern Vorlesungen und Seminare?
4) Seit wann machst du/machen Sie das?
5) Macht deine/Ihre Arbeit Spaß?
4) Vierte Übung:
1) Im Jahre 1999 2) Zuerst 3) immer 4) Nach einiger Zeit 5) sehr früh am Morgen 6) schon zweie Stunden 7) Nach der Schule 8) 2002 9) Ein Jahr später.
5) Fünfte Übung
guter, nette,guten,praktische,netten,guter,tolle,wichtige,supernetten, kleinen
6) Sechste Übung
einen, komfortablen, eine wunderschöne, modernen, große, möbliert, große gemütliche, einen kleinen, neues, ein großes
7) Siebte Übung
der, der,die,ein,einem,der,die,das,den
8) Achte Übung
1,e , 2,c ,3,d , 4,b ,5, g , 6,a ,7,f
9) Neunte Übung
im,kein,Jahren,Schule, mehr, dass,nach,Gärtner, von, arbeiten,Lehre,arbeitet, sagt,Arbeit, mit, genau, für.
10)Zehnte Übung
1,d, 2,g, 3,b, 4,i, 5,a, 6,e,7,c, 8,f, 9,h
1) Falsch 2) falsch 3) richtig 4) richtig 5)richtig 6)falch 7) richtig 8) falsch
2) Zweite Übung:
1) Meine Eltern wollten dass ich Abitur mache
2) Weil ich arbeiten wollte, habe ich eine Lehre gemacht
3) Ich bin Gärtner geworden
4) Jetzt arbeite ich als Gärtner im Projekt "Bodenschutz" und studiere Biologie
5) Ich habe eine tolle Arbeit in der Natur und das Studium macht Spaß.
3) Dritte Übung
1)Wo arbeitest du/ arbeiten Sie?
2)Wo studierst du/studieren Sie?
3) Besuchst du/besuchen Sie gern Vorlesungen und Seminare?
4) Seit wann machst du/machen Sie das?
5) Macht deine/Ihre Arbeit Spaß?
4) Vierte Übung:
1) Im Jahre 1999 2) Zuerst 3) immer 4) Nach einiger Zeit 5) sehr früh am Morgen 6) schon zweie Stunden 7) Nach der Schule 8) 2002 9) Ein Jahr später.
5) Fünfte Übung
guter, nette,guten,praktische,netten,guter,tolle,wichtige,supernetten, kleinen
6) Sechste Übung
einen, komfortablen, eine wunderschöne, modernen, große, möbliert, große gemütliche, einen kleinen, neues, ein großes
7) Siebte Übung
der, der,die,ein,einem,der,die,das,den
8) Achte Übung
1,e , 2,c ,3,d , 4,b ,5, g , 6,a ,7,f
9) Neunte Übung
im,kein,Jahren,Schule, mehr, dass,nach,Gärtner, von, arbeiten,Lehre,arbeitet, sagt,Arbeit, mit, genau, für.
10)Zehnte Übung
1,d, 2,g, 3,b, 4,i, 5,a, 6,e,7,c, 8,f, 9,h
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